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Was ist eine medikamentose Behandlung der Menopause?

Was ist eine medikamentöse Behandlung der Menopause?

Das Ziel einer medizinischen medikamentösen Behandlung der Menopause ist das Erreichen einer guten Lebensqualität, und dieses Ziel ist der Prävention (Vorbeugung) und Behandlung von Krankheiten gleichzusetzen. Bei Symptomen peri- und postmenopausaler Frauen ist die Hormonersatztherapie unbestritten die erste Wahl. 3. Bedenken

Was sind Nebenwirkungen einer Hormonersatztherapie?

Zu den kurzfristigen Nebenwirkungen einer Hormonersatztherapie gehören auch Zwischenblutungen. Diese sind ähnlich wie eine normale Regelblutung und bedeuten keine Gefahr. Die Blutungen entstehen, da die Hormone Östrogen und Gestagen Einfluss auf die Gebärmutterschleimhaut haben.

Was ist die Entscheidung für eine Hormonersatztherapie?

Im Vordergrund der Entscheidung für oder gegen eine Behandlung mit Hormonen stehen immer der persönliche Leidensdruck und die Ausprägung der Beschwerden, die gegenüber den individuellen Risiken abgewogen werden. Bei der Hormonersatztherapie (HRT) wird der in den Wechseljahren entstehende Hormonmangel künstlich durch Medikamente ausgeglichen.

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Welche Altersgruppe hat die Hormonersatztherapie?

In der Altersgruppe zwischen 50 und 60 Jahren bedeutet die Hormonersatztherapie eine Präventionsmassnahme zur Verminderung der osteoporosebedingten Frakturen. Die Hormonersatz-Therapie vermindert in jedem Alter eine Verschlechterung der Hirnleistung – Gedächtnis und einer Demenz.

Was ist der Begriff „Menopause“?

Der Begriff „Menopause“ bezeichnet die letzte Menstruation im Leben einer Frau ohne Entfernung der Gebärmutter (und ohne Einnahme von Hormonen). Die Lebensphase davor und kurz danach wird „Perimenopause“ genannt.

Wie lang war die mittlere Dauer der Beschwerden nach der Menopause?

Die mittlere Dauer der Beschwerden lag bei 7,4 Jahren, davon 4,5 Jahre nach der Menopause.

Wie wirkt die Hormonersatz-Therapie?

Die Hormonersatz-Therapie vermindert in jedem Alter eine Verschlechterung der Hirnleistung – Gedächtnis und einer Demenz. Der Nutzen ist wiederum altersabhängig, besonders gut zwischen 50 und 60 Jahren. Herz- u. Gefässerkrankungen + 3,0

Was ist die menopausale Hormontherapie?

Die menopausale Hormontherapie (MHT) wird angewendet zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren wie Nachtschweiss, Hitzewallungen und Schlaflosigkeit. Bei dieser Behandlung werden die Hormone, deren Spiegel aufgrund der Wechseljahre verringert sind, von aussen zugeführt und der Mangel ausgeglichen.

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Was ist eine kontinuierliche Hormonersatztherapie?

Dies wird meist Frauen empfohlen, die am Anfang der Wechseljahre sind, noch eine Regelblutung haben und unter den Wechseljahrbeschwerden leiden. Kontinuierliche Hormonersatztherapie: Bei dieser werden sowohl Östrogen als auch Gestagen täglich ohne Unterbrechung eingenommen.

Wie kann die Hormonersatztherapie erfolgen?

Die Hormonersatztherapie kann über verschiedene Wege erfolgen: Durch eine Anwendung in der Scheide, z.B. bei menopausalen, lokal vaginalen Beschwerden Die Präparate stehen in Form von Tabletten, Gelen, Cremes, Pflastern, Spiralen und Vaginalringen zur Verfügung, um den individuellen Bedürfnissen der Frau entgegenzukommen.

Wie halten sich Progesteron und Östrogen in Schach?

Normalerweise halten sich Progesteron und Östrogen gegenseitig in Schach, das eine schwächt die negativen Nebenwirkungen des anderen ab. Fällt aber der Progesteronspiegel ab, so leiden die Frauen zusätzlich zu den Symptomen des Progesteronmangels auch an den Symptomen eines Östrogenüberschusses.

Was ist eine Östrogentherapie bei vaginalen Beschwerden?

Lokale Östrogentherapie bei vaginalen Beschwerden. In den Wechseljahren kommt es durch die Rückbildung der Scheidenwand häufig auch zu vaginalen Symptomen wie Scheidentrockenheit, Juckreiz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie). Diese Symptome lassen sich durch eine Östrogentherapie gut behandeln.

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Ist die Menopause der Zeitpunkt der letzten Regelblutung?

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Regelblutung. Ab dem 40. Lebensjahr beginnt der weibliche Körper mit den ersten Vorbereitungen zum Ende der fruchtbaren Lebensphase. Er beginnt die Produktion der weiblichen Hormone Progesteron und Östrogen zu reduzieren.