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Was ist eine periphere Nervenblockade?

Was ist eine periphere Nervenblockade?

Die periphere Nervenblockade des Femoralis-Nervs (Nervus femoralis) ist eine Form der Regionalanästhesie, die eine gezielte Schmerzfreiheit im Bein ermöglicht. Zeitgleich ist das Bein auch eingeschränkt kontrollierbar, da Gefühl und Kraft ebenfalls vorübergehend vermindert sind.

Wie ist es mit der Nervenblockade zu betäuben?

Bei der Nervenblockade ist es mithilfe eines Medikaments, in der Regel einem Lokalanästhetikum, möglich einzelne Nerven, wie unter anderem den „Ischias“, der über das Gesäß zum Fuß zieht oder den Ulnaris-Nerv, besser bekannt als Musikantenknochen, zu betäuben.

Wie sollte der Verdacht auf eine Nervenerkrankung aufgeklärt werden?

Besteht der Verdacht auf eine Nervenerkrankung, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache abzuklären.

Was sind die Symptome bei Nervenerkrankungen?

Die Symptome bei Nervenerkrankungen sind größtenteils abhängig von der genauen Art der Erkrankung. So führt das Karpaltunnelsyndrom etwa zu Empfingsstörungen in der Hand, während eine Fazialisparese eine Gesichtslähmung meint.

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Wie erfolgt die Betäubung der Nerven?

Sobald die Impulse den zu betäubenden Nerven stimulieren, kommt es zu kennzeichnenden unwillkürlichen Muskelzuckungen. Nachdem auf diese Weise die korrekte Lage der Injektionsnadel gesichert wurde, erfolgt die Betäubung des Nervs. Das Bein wird durch die zwei großen Nerven, den Nervus femoralis und Nervus ischiadicus versorgt.

Wie kann man die Nervenwurzel betäubt werden?

Es besteht jedoch auch die Möglichkeit ganze Nervengeflechte, so genannte Plexus (Singular Plexus), die sich an Armen und Beinen befinden und aus denen die einzelnen Nerven hervorgehen, auszuschalten. Zudem kann auch die Nervenwurzel direkt nach dem Austritt aus dem Rückenmark betäubt werden.