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Was ist eine sekundare Spinalkanalstenose?

Was ist eine sekundäre Spinalkanalstenose?

Der sekundär enge Spinalkanal ist eine chronisch degenerative Erkrankung der Wirbelsäule des fortgeschrittenen Lebensalters. Beteiligt an der zunehmenden Enge des Kanals sind hauptsächlich drei Strukturen. Diese pathologische Einengung des Spinalkanals führt zur Kompression der Nerven im Wirbelkanal.

Was ist eine absolute Spinalkanalstenose?

Wann spricht man von einer Spinalkanalstenose? An der Wirbelsäule spricht man von einer relativen Spinalkanalstenose wenn der Durchmesser des Kanals weniger als 12 mm beträgt und von einer absoluten Spinalkanalstenose wenn der Durchmesser weniger als 10 mm beträgt.

Was ist bei einer leichteren Skoliose wichtig?

Krankengymnastik ist bei einer leichteren Skoliose die wichtigste Form der Therapie. Liegt der Krümmungswinkel zwischen 40 und 50 Grad, spricht die Medizin von einer mittelschweren Skoliose. Bereits bei einem Cobb-Winkel von mehr als 25 Grad ist je nach Einzelfall die Versorgung mit einem Korsett angezeigt.

Was sind die Beschwerden der Spinalstenose?

Bei Enge des Spinalkanals der Halswirbelsäule treten Armschmerzen sowie Missempfindungen. Im weiteren Verlauf können Schwäche der Arme, Gangunsicherheit und weitere Beschwerden auftreten, wie bei einer zervikalen Myelopathie. Die Beschwerden der Spinalstenose schränken den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen immer mehr ein.

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Was ist eine Behandlungsmethode bei Skoliose?

Eine gängige Behandlungsmethode bei Skoliose ist das Korsett, auch Orthese genannt. Es hat eine speziell maßgefertigte Form, bei der gewisse Druckzonen und Freiräume dafür sorgen, dass die Wirbelsäule eine bestimmte Haltung bewahrt. Dabei wird in der Regel das sogenannte Chêneau-Korsett eingesetzt, das knapp über die Schulter reicht.

Wann wird eine Skoliose schmerzhaft?

Schmerzhaft wird eine Skoliose in der Regel nur im Erwachsenenalter, also etwa ab 30 Jahren, und wenn sie stark ausgeprägt ist. Die Schmerzen können sich dann über den gesamten Wirbelsäulenbereich verteilen und sich als Kopf-, Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen äußern.