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Was ist Kieferkrebs?

Was ist Kieferkrebs?

Kieferkrebs bezeichnet eine Entartung von Zellen des Kieferknochens. Hierbei kann es sich sowohl um den Unter- als auch den Oberkiefer handeln. Dabei kommt es zu unkontrolliertem Wachstum von Zellen, die durch Schäden ihre eigentliche Funktion verloren haben. Dadurch wird auch anderes Gewebe verdrängt.

Wie erkenne ich Kieferkrebs?

Anzeichen für Mundhöhlenkrebs

  • weißliche oder rote Flecken im Mund, die sich weder abwischen noch abkratzen lassen.
  • wunde Stellen im Mund, die oft leicht bluten und nicht verheilen.
  • Schwellungen im Mund, Fremdkörpergefühl.
  • unklare Zahnlockerung.
  • Beschwerden beim Kauen und Schlucken.
  • vermehrter Speichelfluss.

Was kann das Knacken des Kiefers führen?

Das Knacken des Kiefers kann jedoch auch zu Begleiterscheinungen führen, wie Verkrampfungen und ausstrahlenden Schmerzen, die Betroffene nicht aushalten müssen. In diesem Fall ist ein Besuch beim Facharzt in jedem Fall sinnvoll, denn dieser kann Beschwerden relativ leicht behandeln und dem Patienten Linderung verschaffen.

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Was sind Knacken im Kiefergelenk?

Knacken im Kiefergelenk ist eine Fehlfunktion, welche Verspannungen und Schmerzen mit sich bringt. Die Schmerzen äußern sich häufig als Kopf- oder Ohrenschmerzen, zusätzlich gibt es eine Einschränkung der Kaumuskulatur, sodass Schmerzen beim Öffnen des Mundes entstehen können.

Welche Materialien können zum Aufbau eines Kieferknochens verwendet werden?

Aber auch Materialien tierischer ( Rind oder Schwein) und pflanzlicher ( Algen) Herkunft können zum Aufbau neuen Kieferknochens erwendet werden. Auch ein Gemisch aus eigenem Knochen und Knochenersatzstoff ist möglich. Mögliche Komplikationen sind Abstoßungsreaktionen, allergische Reaktionen sowie Infektionen durch Eindringen von Bakterien.

Ist die Insertion eines Kieferknochen erforderlich?

Für die Insertion eines Implantats ist es erforderlich, dass der Kieferknochen eine entsprechende Breite und Tiefe hat, damit ein fester Halt für das Implantat gesichert ist. Leider ist dies nicht bei allen Patienten der Fall.