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Was ist praventive Medizin?

Was ist präventive Medizin?

Prävention ist im Gesundheitswesen ein Oberbegriff für zielgerichtete Maßnahmen und Aktivitäten, um Krankheiten oder gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden, das Risiko der Erkrankung zu verringern oder ihr Auftreten zu verzögern.

Was ist reparaturmedizin?

Jeder Mensch (Gesunde und Kranke) profitiert von der Präventionsmedizin – denn Vorbeugen ist besser als Heilen. Kurative Medizin („Reparaturmedizin“) alleine funktioniert nicht, wenn der Patient nicht selbst auch dazu beiträgt, wieder gesund zu werden.

Was ist eine Prävention?

Prävention ist also ein bevölkerungsbezogenes (epidemiologisches) Konzept ( Prävention und Krankheitsprävention; Prädiktive Medizin ). „Das wichtigste bevölkerungsbezogene Ziel von Prävention ist die Inzidenzabsenkung von Krankheit, Behinderung oder vorzeitigem Tod“ (Walter et al. 2012).

Was ist eine präventive oder proaktive Medizin?

Eine präventive oder proaktive Medizin, die vor Eintritt von Hilfebedürftigkeit ansetzt, verlangt eine neue Begründung für medizinische Interventionen und von den Medizinern und Medizinerinnen eine erweiterte professionelle Identität.

Was sind präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen?

Präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen sollen die verschiedenen Bevölkerungsgruppen – junge und ältere Menschen, Frauen und Männer, Berufstätige und Menschen im Ruhestand – zielgruppengerecht zu einem gesundheitsbewussten Verhalten motivieren und sie dazu anregen, ihre Umwelt und ihre Lebensweise gesundheitsfördernd zu gestalten.

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Wie geht es bei der Präventionsmedizin?

Bei der Präventionsmedizin geht es darum, individuelle Risikofaktoren des Menschen (genetische Prädisposition/familiäre Belastung, individuelle Lebensweise und Lebensumstände etc.) zu analysieren, um gesundheitskonformes Verhalten zu fördern. Bei der Primärprävention geht es um den Erhalt der Gesundheit bzw.