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Was ist TGA in der Medizin?

Was ist TGA in der Medizin?

Bei der transienten globalen Amnesie (TGA) handelt es sich um eine vorübergehende, akut auftretende Gedächtnisstörung mit antero- und retrograder Amnesie für die Dauer von bis zu 24 Stunden ohne Bewusstseinsminderung oder weitere neurologische Ausfälle.

Was ist eine TGA Deutsch?

für den TGA – so die gängige Kurzform für den textgebundenen Aufsatz – kannst du üben und lernen. Denn jede Aufsatzform hat bestimmte Arbeitstechniken und Regeln, die man erlernen kann.

Was ist eine TGA Datei?

Das Targa Image File Format (kurz: TGA, übliche Dateiendung: . tga ) ist ein Dateiformat zur Speicherung von Bildern. Das Targa-Dateiformat wurde ursprünglich 1984 von der Firma Truevision entwickelt.

Was ist ein Gedächtnisverlust?

Der Gedächtnisverlust, auch Amnesie genannt, ist eine Form der Gedächtnisstörung. Er bezieht sich auf zeitliche und inhaltliche Erinnerungen. Ein Gedächtnisverlust kann unterschiedliche Ursachen haben und in unterschiedlichen Formen auftreten.

Kann man einen Gedächtnisverlust aufgrund einer Depression erleiden?

Einen Gedächtnisverlust aufgrund einer Depression zu erleiden, ist der Beweis dafür, dass uns unser depressives Gehirn von der Realität entfernt. Wie ein Boot, das von seinem Kurs abkommt und in einen neurochemischen Sturm hineingerät, in eine Höhle hineingezogen wird, von der aus die Außenwelt nur verschwommen und vage wahrgenommen werden kann.

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Was ist der Gedächtnisverlust nach einem Schlaganfall?

Gedächtnisverlust nach einem Schlaganfall. Ist die rechte Hirnhälfte betroffen, verliert der Betroffene sein sogenanntes episodisches Gedächtnis, d.h. man erinnert sich nicht mehr an persönliche Ereignisse, wie z.B. an den letzten Geburtstag. Die Folgen sind oft vorübergehend und können sich mit der Zeit verbessern.

Was ist das sinnliche Gedächtnis?

Das sinnliche Gedächtnis bezeichnet die sofortige Erinnerung – es ist ein Utrakurzzeitgedächtnis. Hier empfangen wir Informationen durch die fünf Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Berühren. Die Sinne schalten sich ein, wenn etwas eine sinnliche Antwort veranlasst – zum Beispiel ein starker Geruch.