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Was ist Traumatische subarachnoidale Blutung?

Was ist Traumatische subarachnoidale Blutung?

Eine Subarachnoidalblutung bezeichnet eine plötzliche Blutung in den subarachnoidalen Raum. Die häufigste Ursache einer Spontanblutung ist ein rupturiertes Aneurysma. Die Symptome umfassen plötzliche, schwere Kopfschmerzen, meist mit Bewusstseinsverlust oder -störung des Bewusstseins.

Was ist traumatische SAB?

Eine Subarachnoidalblutung (SAB) ist eine Blutung zwischen der mittleren Hirnhaut (Arachnoidea oder Spinnwebshaut) und der inneren Hirnhaut (Pia mater oder weiche Hirnhaut), der mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllt ist.

Was ist ein Rupturiertes Aneurysma?

Rupturiertes Aneurysma mit Subarachnoidalblutung Platzt ein Aneurysma (Ruptur), kommt es zu einer Blutung auf der Hirnoberfläche (Subarachnoidalblutung). Auch Blutungen in das Hirngewebe oder die Hirnwasserkammern (Ventrikel) können vorkommen.

Warum vasospasmen bei SAB?

Vasospasmen sind für die hohe Sterblichkeit in der Zeit nach der Behandlung einer Subarachnoidalblutung verantwortlich. In der Regel treten die Vasospasmen 4 Tage nach dem Blutungsereignis auf und halten bis zum Tag 10 bis 12 an.

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Was sind die Risikofaktoren für eine Subarachnoidalblutung?

Risikofaktoren für eine Subarachnoidalblutung sind: Nach Rupturierung des Aneurysmas oder der AVM führt die massive Blutung in den Subarachnoidalraum, zur akuten Erhöhung des intrakraniellen Drucks, bei gleichzeitiger Reduktion des Perfusionsdruckes. Durch die verminderte Hirndurchblutung, verliert der Patient initial das Bewusstsein.

Kann es zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kommen?

Zu lebensbedrohlichen inneren Blutungen kann es beispielsweise bei Verkehrsunfällen kommen. Bei größeren Verletzungen besteht die Gefahr des Verblutens. Bei Frauen tritt eine Sonderform der Blutung auf: Die Menstruation. Diese ist völlig normal und kein Grund zur Beunruhigung.

Welche Risiken gibt es bei einer Blutabnahme?

Risiken bei der Blutabnahme. Dennoch kann es zu einer Traumatisierung eines Nervs oder zur Anschwellung der Einstichstelle aufgrund einer geplatzten Vene kommen. Eine Blutentnahme gestaltet sich bisweilen unangenehm und mit Schmerzen. Außer dem Entstehen eines Hämatoms geht von einer Blutentnahme in der Regel keine Gefahr aus.

Ist eine Blutentnahme unangenehm?

Eine Blutentnahme gestaltet sich bisweilen unangenehm und mit Schmerzen. Außer dem Entstehen eines Hämatoms geht von einer Blutentnahme in der Regel keine Gefahr aus. Dennoch bleibt ein Risiko: Ist die Nadel nicht steril, kann sich der Einstichbereich infizieren.

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