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Was ist Unterschied zwischen PEG und PEJ?

Was ist Unterschied zwischen PEG und PEJ?

Die Perkutane Endoskopische Jejunostomie (PEJ) ist ebenfalls eine Form der Magensonde über die die Sondennahrung appliziert wird. Im Gegensatz zur Perkutanen Endoskopischen Gastrostomie (PEG) wird die Sonde bei der Perkutanen endoskopischen Jejunostomie nicht in den Magen gelegt, sondern direkt in den Dünndarm.

Wann wird eine Sonde gespült?

Spülen: Die Sonde muss vor und nach jeder Nahrungszufuhr bzw. Medikamen- tenverabreichung mit 40-50 ml Flüssigkeit mit einer Spritze gespült werden. Zum Spülen geeignete Flüssigkeiten: stilles Mineralwasser oder frisches Leitungswasser.

Wie oft muss eine Magensonde gewechselt werden?

Transnasale Magensonden müssen Ärzte – je nach Typ – alle zwei bis acht Wochen wechseln. Sie sind nur für eine künstliche Ernährung über wenige Wochen gedacht.

Kann eine Gastroskopie ambulant durchgeführt werden?

Der Vorteil: Nur in seltenen Fällen ist eine Magenspiegelung mit einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus verbunden. Im Normalfall wird die Gastroskopie ambulant durchgeführt und der Patient darf mit Begleitung direkt danach wieder nach Hause.

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Wie kann eine Gastroskopie diagnostiziert werden?

Eine Gastroskopie dient der Abklärung möglicher Erkrankungen des oberen Verdauungstrakts und ist bei oben genannten Krankheitsbeschwerden indiziert. Folgende Erkrankungen können durch die Untersuchung einer Magenspiegelung diagnostiziert werden:

Wie kann ein Gastroskop die Schleimhaut beurteilt werden?

Mit dem Gastroskop kann die komplette Schleimhaut von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm eingesehen und die Schleimhautverhältnisse beurteilt werden.

Ist eine Gastroskopie nicht schmerzhaft?

Eine Gastroskopie ist in der Regel nicht schmerzhaft. Lediglich das Einführen des Schlauchs in den Rachenraum empfinden viele Patienten – vor allem bei Vorliegen eines ausgeprägten Würgereizes – als unangenehm. Für Erleichterung kann eine örtliche Betäubung mit einem Rachenspray sorgen.