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Was ist wichtig fur den Umgang mit PTBS?

Was ist wichtig für den Umgang mit PTBS?

Für den sicheren Umgang mit einem Menschen mit PTBS ist es zunächst wichtig, sich über das Krankheitsbild, die Symptome sowie die damit einhergehenden Veränderungen zu informieren. So wird Ihnen klar, dass Erinnerungslücken nicht unbedingt auf eine aktive Verdrängung durch den Betroffenen zurückzuführen sind.

Wie wirkt sich die PTBS auf die Persönlichkeit des Betroffenen?

Im Zuge einer PTBS können sich Verhalten sowie Persönlichkeit des Betroffenen verändern. Das wirkt sich sowohl auf das berufliche als auch auf das soziale Umfeld und damit auch auf Sie aus. Es besteht die Gefahr, dass das gemeinsame Leben nur noch durch die Krankheit bestimmt wird.

Was ist wichtig für den Umgang mit traumatisierten?

Über den Umgang mit Traumatisierten – Ein Leitfaden für Angehörige 1 Bescheid wissen. Für den sicheren Umgang mit einem Menschen mit PTBS ist es zunächst wichtig, sich über das Krankheitsbild, die Symptome sowie die damit einhergehenden Veränderungen zu informieren. 2 Tipps für den Alltag. 3 Sich selbst Hilfe holen.

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Was können sie mit den Therapeuten tun?

Sprechen Sie zum Beispiel mit Therapeuten über mögliche Strategien, mit denen Sie den Konflikten mit dem Betroffenen begegnen und weiterhin in Frieden miteinander leben können. Treffen Sie außerdem Freunde oder Familie und vertrauen Sie sich ihnen an, sodass auch mal jemand für Sie da ist.

Was sind typische Symptome für PTBS?

Typisches Symptom für PTBS sind das Wiedererleben des Ereignisses in Form von Träumen oder Flashbacks. Daneben treten oftmals Vermeidungssymptome auf. Eine Person mit PTBS verhält sich dann gleichgültig, teilnahmslos und emotional abgestumpft.

Wie sollte eine PTBS Therapie durchgeführt werden?

Eine PTBS Therapie sollte nach Möglichkeit von einem speziell ausgebildeten und erfahrenen Psychiater oder Psychotherapeuten, einem sogenannten Psychotraumatologen, durchgeführt werden. Denn bei Anwendung eines falschen Therapieverfahrens besteht die Gefahr, dass sich das Trauma verfestigt und dem Betroffenen nicht geholfen wird.