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Was ist wichtig im Umgang mit einem angstlichen Kind?

Was ist wichtig im Umgang mit einem ängstlichen Kind?

Das Wichtigste im Umgang mit einem ängstlichen Kind ist VERSTÄNDNIS ! Dein Kind ist niemals absichtlich ängstlich oder schüchtern! Es will dich damit weder ärgern noch provozieren.

Warum gibt es keinen Grund für die Angst?

Egal wie oft man sich sagt, dass es keinen Grund für die Angst gibt – solange im Unterbewusstsein irgendwelche schrecklichen Bilder ablaufen, bleibt das Gefühl der Angst bestehen. Du erlebst das selbst, wenn du einen Horrorfilm schaust. Es sind nur Bilder. Du bist nicht mal ansatzweise in Gefahr und trotzdem hast du Angst.

Wie ist Angst und Unsicherheit überwinden?

Angst und Unsicherheit zu überwinden ist gar nicht so schwer. Es spielt auch keine Rolle, wie alt dein Kind ist und ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Nur eine Sache ist extrem wichtig: Geduld! Setz die Tipps langfristig um, auch wenn sie nicht sofort Erfolg zeigen.

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Warum sind Ängste und Schüchternheit etwas Normales?

Ängste und Schüchternheit sind etwas vollkommen Normales. Die Vorsicht vor allem Unbekannten schützt uns vor Gefahren und gehört zum natürlichen Überlebensinstinkt des Menschen. Den genauen Zweck erkläre ich dir im neuen StarkeKids Ratgeber . Warum sind nun aber einige Kinder viel ängstlicher als andere und trauen sich kaum etwas zu?

Warum sind Kinder mit auffälligem Verhalten überfordert?

Eltern sind mit diesen „schwierigen Kindern“ oft überfordert, wenn sich diese im unklaren sind über mögliche Ursachen des Verhaltens und möglichen Erziehungsmaßnahmen, die diesem Kind helfen können. Doch Kinder mit auffälligem Verhalten provozieren nicht, weil sie „böse“ sind, sondern sie wollen einen Hilferuf durch ihr Verhalten senden.

Ist das für Kinder mit zwei Jahren anstrengend?

Wenn Kinder mit zwei Jahren ihr eigenes ‚Ich‘ und ihren Willen entdecken, ist das für Eltern sehr anstrengend. Allerdings ist das nur die Vorbereitung! Denn wenn die Kleinen erst drei Jahre alt sind, geht es zu Hause richtig los. Für Eltern ist jede Phase des eigenen Kindes immer die anstrengendste.

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Wie ärgern sich Eltern über ihr eigenes Kind?

Vermutlich zeigt mindestens ein Elternteil ein ähnliches Verhalten oder war selbst als Kind sehr ängstlich oder schüchtern. (Übrigens ärgern sich gerade diese Eltern besonders häufig über die Ängste ihres Kindes – sie wünschen sich, dass ihr eigenes Kind mutiger ist, als sie es selbst waren.)