Was kann ich am Tag nach der Chemotherapie essen?
wenig frisches Obst essen, keine blähenden Gemüse und Salate. gemuste Banane, geriebene Äpfel und Möhren….Bei Übelkeit:
- vor dem Aufstehen trockenes Brot/Gebäck essen.
- Essensgerüche vermeiden.
- nicht selbst kochen.
- Linderung durch Pfefferminz- und Kamillentee.
- oft trinken, nur zwischen den Mahlzeiten.
- kalte Getränke trinken.
Wie ernähre ich mich während der Chemotherapie?
Ernährung bei Chemo- und Strahlentherapie
- kleine Portionen über den Tag verteilen.
- Speisen schön und appetitlich anrichten.
- Nahrungszufuhr alle zwei bis drei Stunden, eventuell auch nachts.
- starke Essensgerüche vermeiden (Kaltes ist geruchsärmer)
Wie probieren sie Speisen nach der Chemotherapie?
Probieren Sie auch Speisen, die anfangs Beschwerden verursachen, immer wieder in kleinen Mengen aus. Später sind sie möglicherweise wieder bekömmlich. Das erleichtert die Rückkehr zu – oder auch den Neubeginn mit – einer ausgewogenen und gesunden Vollwerternährung, die nach der Chemotherapie besonders wichtig ist.
Welche Heilpflanze hilft bei der Chemotherapie?
Ingwer ist die geläufigste Heilpflanze gegen die Übelkeit bei der Chemotherapie. Da die Therapie die Abwehrkräfte schmälert und die Darmbarriere stört, muss auf eine keimarme Ernährung geachtet werden. Alle rohen Lebensmittel (Obst /Gemüse-Rohkost) oder Pilzkulturen (Schimmelkäse) sind unangebracht.
Was ist wichtig während der Chemotherapie?
Besonders wichtig ist es, dass der Patient isst, worauf und wann er Appetit hat. Um das Verdauungssystem während der Chemotherapie nicht noch zusätzlich durch schwerverdauliche Lebensmittel zu belasten, gibt es eine so genannte Magen-Darm-Variante der Vollwerternährung. Diese beinhaltet folgende Empfehlungen:
Warum sollten Mahlzeiten nach einer Chemotherapie berücksichtigt werden?
Mahlzeiten nach einer Chemotherapie sollte berücksichtigt werden, dass nach der Anwendung einer Anti-Krebs-Medikamente, Zytostatika, und nach einem Kurs der Strahlentherapie unweigerlich ihre Nebenwirkungen manifestieren, die das Knochenmark, Leber, Magen-Darm-Trakt, Schleimhäute und andere beeinflussen.