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Was kann man gegen Magenschmerzen und Sodbrennen tun?

Was kann man gegen Magenschmerzen und Sodbrennen tun?

Bei akutem Sodbrennen mit begleitenden Schmerzen im Oberbauch hilft vielen Menschen das Trinken von Kräutertees. Bewährt haben sich hier vor allem die Sorten Kamille, Malve oder Eibisch. Ebenso können ein Glas stilles Mineralwasser oder roher Kartoffelsaft eine Besserung der Beschwerden bewirken.

Was tun gegen Reflux Übelkeit?

Mittel der Wahl sind dabei sogenannte Protonenpumpenhemmer oder -inhibitoren (PPI), beispielsweise Omeprazol oder Pantoprazol. Unter Umständen verordnet Ihr Arzt Ihnen das Medikament über einen längeren Zeitraum. Liegt ein Barrett-Ösophagus vor, wird Ihr Gastroenterologe Ihre Speiseröhre zudem regelmäßig untersuchen.

Was sind typische Beschwerden bei einem Reflux?

Typische Beschwerden bei einem Reflux sind Sodbrennen, ein brennendes Gefühl in der Brust oder hinter dem Brustbein. Auch saures Aufstossen oder sogar ein saurer Geschmack im Mund können Anzeichen für einen Reflux sein.

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Was sind die Symptome einer Refluxkrankheit?

Symptome der Refluxkrankheit. Sodbrennen ist das zentrale Symptom einer Refluxerkrankung. Ohne Sodbrennen spricht man vom stillen Reflux. Sodbrennen und das Aufstoßen von Magensäure oder Speiseresten entstehen insbesondere nach einem fettigen Abendessen und starkem Alkohol-Konsum. Typisch für eine Refluxkrankheit sind die Regelmäßigkeit und das…

Was ist der häufigste Grund für einen Reflux?

Der häufigste Grund für einen Reflux ist eine gestörte Funktion des Schliessmuskels zwischen Magen und Speiseröhre. Weil der Magensaft nicht nur der Verdauung, sondern auch dem Abtöten von Krankheitserregern dient, ist der Magensaft stark säurehaltig.

Was verursacht Reflux in der Speiseröhre?

Reflux verursacht in Ländern der westlichen Welt etwa die Hälfte aller Speiseröhrenkrebserkrankungen. Bei den meisten Patienten wird die Speiseröhre selbst aber nicht wesentlich angegriffen: Nur bei 30 Prozent aller Patienten mit Sodbrennen oder ähnlichen Beschwerden ist die Speiseröhrenschleimhaut geschädigt, bei 70 Prozent ist sie dagegen intakt.