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Was kann man gegen vaginitis machen?

Was kann man gegen vaginitis machen?

Die Behandlung einer Vaginitis ist vor allem davon ab, welcher Erreger die Entzündung ausgelöst hat: Gegen eine bakterielle Scheidenentzündung helfen Antibiotika, zum Beispiel mit Wirkstoffen wie Metronidazol oder Clindamycin.

Was kann man tun wenn die Scheide rot ist?

Die Antipilzmittel Clotrimazol oder Econazol helfen bei regelmäßigem Auftragen und der Anwendung von Scheidenzäpfchen effektiv gegen Scheidenpilz. In einigen Fällen kommt es zu einer sogenannten Superinfektion. Das heißt, dass eine Infektion mit Bakterien und Pilzen gleichzeitig vorliegt.

Wie lange dauert eine Kolpitis?

Fast jede Frau ist mindestens einmal in ihrem Leben von einer Kolpitis betroffen. Bestimmte Faktoren wie Verletzungen der Scheide oder ein gestörter Hormonhaushallt begünstigen die Entzündung. Rechtzeitig behandelt heilt sie innerhalb weniger Wochen aus.

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Was hilft bei der Behandlung einer Vaginitis?

Die Behandlung einer Vaginitis ist vor allem davon ab, welcher Erreger die Entzündung ausgelöst hat: Gegen eine bakterielle Scheidenentzündung helfen Antibiotika , zum Beispiel mit Wirkstoffen wie Metronidazol oder Clindamycin.

Wie lange dauert die Inkubationszeit einer Vaginitis?

Die Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit ist dabei immer abhängig vom Erreger. Sollte es sich beispielsweise um eine bakterielle Scheidenentzündung handeln, so beträgt die Inkubationszeit vier bis sechs Tage. Die Symptome bei einer Vaginitis können sehr unterschiedlich sein.

Was ist eine bakterielle Vaginitis bei Kindern?

Ein weiterer häufiger Grund für eine bakterielle Vaginitis bei Kindern ist eine Schmierinfektion durch den Analbereich sowie auch Harnwegsinfekte und Fremdkörper in der Vagina. Frauen im höheren Alter oder während der Wechseljahre produzieren im Allgemeinen weniger Hormone, was sich wiederrum auf die weiblichen Organe auswirkt.

Welche Faktoren können eine Vaginitis begünstigen?

Zahlreiche Risikofaktoren können das Entstehen einer Vaginitis begünstigen. Hierzu gehören unter anderem Mangelerscheinungen, genetische Veranlagungen, Operationen, Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise Diabetes mellitus, häufiger Partnerwechsel sowie übertriebene Körperhygiene.

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