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Was macht die Bestrahlung bei Krebs?

Was macht die Bestrahlung bei Krebs?

Bei der Strahlentherapie werden die Krebszellen mithilfe ionisierender Strahlung oder Teilchenstrahlung zerstört. Die Strahlung schädigt die Erbsubstanz der Zellen, sodass die Zellteilung aufhört und die Zellen untergehen. Die Tumoren werden kleiner oder verschwinden sogar.

Was sind Kobaltstrahlen?

Unter Strahlentherapie versteht man die Behandlung mit energiereichen Strahlen, z.B. mit Kobalt oder Elektronen- und Photonenstrahlen. Während die Kobaltstrahlen beim radioaktiven Zerfall von Co-60 entstehen, werden die Elektronen- und Photonenstrahlen durch einen Linearbeschleuniger künstlich erzeugt.

Wie effektiv ist eine Bestrahlung?

Das Wirkprinzip der Strahlentherapie ist hoch effektiv. Treffen ionisierende Strahlen auf einen Tumor, schädigen sie seine Erbsubstanz. Die Folge: Die Krebszelle kann sich nicht mehr teilen, der Tumor nicht weiter wachsen. Im besten Fall schrumpft das Geschwulst und bildet sich vollständig zurück.

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Was passiert bei Röntgenreizbestrahlung?

Eine Röntgenreizbestrahlung löst der Untergang von Zellen des Abwehrsystems aus. Die Strahlung hemmt die Einwanderung neuer Zellen.

Was ist die Ursache für Krebserkrankungen?

Was bekannt ist: Es gibt viele verschiedene Risikofaktoren, die zur Entstehung von Krebs beitragen. Einige Krebserkrankungen haben eine genetische Ursache. Das Erbgut enthält Informationen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Zellen entarten und wuchern. Die Neigung zu Krebs ist somit vererbbar.

Was ist die Entstehung von Krebs?

Die bös­ar­ti­gen Wucherungen werden als Krebs bezeichnet. Für die Ent­stehung von Krebs gibt es einige Ri­si­ko­faktoren, z.B. Rauchen und un­ge­sun­de Ernährung, aber auch Men­schen mit einer gesunden Le­bens­wei­se können an einen Tumor er­kran­ken. Lesen Sie mehr zur Entstehung von Krebs. Was ist Krebs?

Ist die Häufigkeit der verschiedenen Krebsarten unterschiedlich?

Die Häufigkeit der verschiedenen Krebsarten unterscheidet sich stark. Auch zwischen Männern und Frauen gibt es Unterschiede: Einige Krebsarten treffen ein Geschlecht häufiger als das andere. Die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen ist Brustkrebs (Malignes Mammakarzinom).

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Wie funktioniert die Immunonkologie bei Krebserkrankungen?

Immunonkologie: Mit dem Immunsystem den Krebs bekämpfen. Das Immunsystem ist das Instrument des Körpers zur Bekämpfung von Erregern und geschädigten Zellen. Die Fähigkeiten des körpereigenen Abwehrsystems auch bei Krebszellen zu nutzen, ist mittlerweile bei einigen Krebserkrankungen gelungen.