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Was macht ein Urogynakologie?

Was macht ein Urogynäkologie?

In der heutigen Urogynäkologie macht man es sich zur Aufgabe, Erkrankungen einer Beckenbodenschwäche wie Absenkungen der Genitalorgane, Harn- oder Stuhlinkontinenz zu behandeln. Darüber hinaus gibt es aber weitere urologische Erkrankungen der Frau.

Was ist der Unterschied zwischen Gynäkologe und Urologe?

Der Urologe betreut die medikamentöse Behandlung und beherrscht die verschiedenen operativen Methoden. Frauenärzte sind für viele Patientinnen, die ein Problem im „Unterleib“ haben, oft der erste, vertraute Ansprechpartner.

Was untersucht eine Urologin?

Der Urologe untersucht zunächst die äußeren Geschlechtsorgane. Der Spezialist stellt fest, ob die Hoden unterschiedlich groß sind. Beim Abtasten von Hoden und Penis auf mögliche Geschwüre nimmt er auch die Haut in Augenschein. Er prüft, ob diese sich verfärbt hat oder ob Leberflecke sich verdächtig verändert haben.

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Kann man Blasensenkung operieren?

Die gängigsten Verfahren sind: Vordere Scheidenplastik: Sie kommt bei einer Blasensenkung infrage. Um die Blase anzuheben, wird das Bindegewebe zwischen Harnblase und Scheide gestrafft. Hintere Scheidenplastik: Sie kommt bei einer Mastdarmsenkung infrage.

Wie läuft eine urodynamik ab?

Bei der Untersuchung wird je ein spezieller Druckmess-Katheter in die Blase und in den Enddarm eingeführt. Nach initialer Entleerung der Blase wird diese anschließend durch den Katheter mit körperwarmer Infusionslösung gefüllt und gleichzeitig wird durch einen zweiten Kanal der Druck innerhalb der Blase gemessen.

Was ist der Facharzt für Urologie?

Urologe – Facharzt für Urologie: Aufgaben, Krankheiten, Untersuchungen, Gehalt. Der Urologe ist für Erkrankungen, Funktionsstörungen, Fehlbildungen und Verletzungen der Harnorgane und Geschlechtsorgane zuständig. Neben der Vorsorge kümmert sich der Facharzt für Urologie um Diagnose, Therapie und die entsprechende Nachsorge inklusive Rehabilitation.

Was ist die Urologie und die Gynäkologie?

Sowohl Urologen, als auch Gynäkologen können sich mit der Urogynäkologie beschäftigen. Der Wortherkunft nach bezeichnet die Urologie die Lehre von den Harnorganen (gr. ouron „Harn“ und gr. logos „Wort, Lehre, Kunde“), die Gynäkologie dagegen die Lehre von den Frauenkrankheiten (zu gr. gyne Gen. gynaikos „Frau“ und logos).

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Welche Erkrankungen gibt es in der Urogynäkologie?

In der heutigen Urogynäkologie macht man es sich zur Aufgabe, Erkrankungen einer Beckenbodenschwäche wie Absenkungen der Genitalorgane, Harn- oder Stuhlinkontinenz zu behandeln. Darüber hinaus gibt es aber weitere urologische Erkrankungen der Frau.

Was umfasst das Tätigkeitsfeld der Urologie?

Doch das Tätigkeitsfeld des Urologen umfasst mehr. Wie Eingangs beschrieben umfasst das Tätigkeitsfeld der Urologie den Gesamtbereich der Harnorgane und Geschlechtsorgane. Im Bereich der Harnorgane beschäftigt sich der Urologe mit Erkrankungen und Behandlung von Niere, Harnblase, Harnleiter und Harnröhre.