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Was macht man in einer Rechtsabteilung?

Was macht man in einer Rechtsabteilung?

Die Rechtsabteilung eines Unternehmens ist ein klassisches Arbeitsfeld für Juristen. Sie unterstützen die Geschäftsleitung bei der Lösung verschiedener Rechtsfragen wie der Beratung bei Firmenübernahmen, dem Prüfen von Verträgen oder markenrechtlichen Fragestellungen.

Was verdient eine Juristin?

Entscheidend ist die Unternehmensgröße. So liegt das Bruttojahresgehalt für Juristen mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung in kleinen Kanzleien (1 bis 20 Mitarbeitern) laut Gehalt.de im Schnitt bei 50.450 Euro, bei mittelgroßen Kanzleien bei 63.000 Euro und bei Kanzleien mit mehr als 1.000 Mitabeitern bei 77.000 Euro.

Wie wird man Bankjurist?

Die Ausbildung zum Juristen ist in Deutschland zweistufig. Sie besteht aus dem Studium der Rechtswissenschaft und dem daran anschließenden Rechtsreferendariat. Auch die Abschlüsse Bachelor und Master sind möglich, häufig in Kombination mit Wirtschaft. Damit arbeitet man dann meist in der Rechtsberatung.

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Welche Voraussetzungen muss man haben um Jura zu studieren?

Um Jura studieren zu können, ist die allgemeine Hochschulreife nötig. Schülerinnen und Schüler erhalten diese mit dem Abitur oder einem gleichwertigen Abschluss. Die Wahl bestimmter Schulfächer beeinflusst die Einschreibung hingegen nicht.

Was verdient man als Syndikus?

Als Syndikusanwalt/Syndikusanwältin in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 82335 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 44600 Euro.

Was ist eine Rechtsabteilung?

Rechtsabteilung. Die Rechtsabteilung ist in der Aufbauorganisation eine Organisationseinheit ( Abteilung bzw. Referat) in einem Unternehmen oder einer Behörde, in der Juristen die von Fachbereichen gestellten Rechtsfragen bearbeiten. Die Rechtsabteilung ist üblicherweise als Stabsstelle direkt der Leitung ( Geschäftsleitung,…

Was decken die Rechtsabteilungen der Banken ab?

Die Rechtsabteilungen der Banken decken dabei alle klassischen bankenrechtlichen Bereiche, wie Kapitalmarktrecht, Aktienrecht, Gesellschaftsrecht und ähnliches ab, aber auch internes Arbeitsrecht, Vertragsgestaltung und allgemeines Wirtschaftsrecht gehören zum Kompetenzkreis der Rechtsabteilung einer Bank. Großbank, Privatbank oder Sparkasse?

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Was ist die Rechtsabteilung eines Unternehmens?

Die Rechtsabteilung eines Unternehmens ist ein klassisches Arbeitsfeld für Juristen. Sie unterstützen die Geschäftsleitung bei der Lösung verschiedener Rechtsfragen wie der Beratung bei Firmenübernahmen, dem Prüfen von Verträgen oder markenrechtlichen Fragestellungen.

Wie sind Anwälte im Bankrecht spezialisiert?

Je nach Gebiet sind Anwälte im Bankrecht spezialisiert auf Kreditvertragsrecht und Kreditsicherung, auf Kapitalmarkt- und Anlagerecht, auf steuerrechtliche Bezüge oder aber auf das Recht der Bankenaufsicht, Compliance und die Einhaltung von Geldwäschegesetzen.