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Was passiert beim Nasenbohren?

Was passiert beim Nasenbohren?

Schlimmstenfalls kann in ihr ein Loch entstehen, das sich etwa durch ein pfeifendes Atemgeräusch bemerkbar macht. Beim Nasebohren entstehen außerdem jedes Mal kleine Verletzungen der Schleimhäute. Durch sie dringen leicht Keime ein, die an den Fingern kleben. Chronische Entzündungen in der Nase können die Folge sein.

Woher kommt das Wasser aus der Nase?

Von einer laufenden Nase spricht man, wenn aus einem oder beiden Nasenlöchern Sekret austritt. Dieses bilden die Schleimhäute der Nase und der Nasennebenhöhlen, wenn sie stärker als normal durchblutet werden. Das austretende Sekret besteht zu 97 Prozent aus Wasser.

Wie läuft die Nase aus der Nase?

Die leicht sauere bis neutrale Flüssigkeit, die aus der Nase läuft, besteht vorwiegend aus Eiweißen (Proteinen). Das Sekret kann wässrig und klar bis dickflüssig und gelb sein. Im Laufe einer Erkältung geht die laufende Nase oft in eine verstopfte Nase über. In den meisten Fällen läuft die Nase aufgrund einer Erkältung oder eines Schnupfens.

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Was ist die Flüssigkeit aus der Nase?

Die leicht sauere bis neutrale Flüssigkeit, die aus der Nase läuft, besteht vorwiegend aus Wasser, Salzen, Schleimstoffen (Muzinen) und Eiweißen (Proteinen).

Ist es nicht nötig eine laufende Nase zu behandeln?

Meist ist es nicht nötig, eine laufende Nase zu behandeln. Läuft die Nase wegen eines Schnupfens, lassen die Beschwerden gewöhnlich nach einigen Tagen von selbst nach. Auch bei nicht-krankheitsbedingten Ursachen (wie Kälte, Sport usw.) wird die Nase mit der Zeit von selbst nicht mehr laufen.

Warum sind die Nasenschleimhäute stärker durchblutet?

Das liegt daran, dass die Nasenschleimhäute in diesen Situationen kurzfristig stärker durchblutet sind. Ein gutes Beispiel dafür ist die laufende Nase, wenn es draußen besonders kalt ist und im Zimmer sehr warm. Der Wechsel von kalt zu warm lässt die Nase noch stärker laufen.