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Was passiert im Korper bei Endometriose?

Was passiert im Körper bei Endometriose?

Endometriose kann im ganzen Körper Schmerzen verursachen. Die Folge von Endometrioseherden sind chronische Entzündungen, Vernarbungen und Verwachsungen, Blutungen in der Bauchhöhle und oftmals Infertilität. Bei etwa 40 bis 60\% der Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben, steckt eine Endometriose dahinter.

Warum hat man Endometriose?

Es gibt verschiedene Theorien dazu, warum eine Endometriose entsteht. So wird beispielsweise vermutet, dass Zellen aus der Gebärmutterschleimhaut in andere Bereiche des Körpers gelangen und sich dort ansiedeln. Auch wird angenommen, dass ein gestörtes Zusammenspiel der Hormone oder des Immunsystems eine Rolle spielen.

Was sind die wichtigsten Strukturen des Endometriums?

Wichtige histologische Strukturen des Endometriums sind die Endometriumdrüsen (Glandulae uterinae) und die in die Schleimhaut ziehenden Spiralarterien. Das Endometrium dient der Einnistung der befruchteten Eizelle.

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Wann beginnt die Proliferation des Endometriums?

Das Endometrium durchläuft während eines Zyklus die sogenannte Proliferationsphase. Kommt es jedoch zu einer Befruchtung der Eizelle, nähert sie diese dem hoch aufgebautem Endometrium. Sobald Eizelle und Endometrium in Kontakt kommen, beginnt der sogenannte Trophoblast, oder auch äußere Teil der Zelle oder Zygote,

Was ist das Endometrium für eine befruchtete Eizelle nötig?

Das Endometrium ist also für die Aufnahme der befruchteten Eizelle nötig und verbindet sich zudem mit dem Organismus der Frau selbst. Zeitgleich wird neben der Plazenta auch die Nabelschnur gebildet. Diese ist für die Sauerstoffzufuhr sowie für den Stoffwechsel des Embryos verantwortlich.

Welche Symptome können bei Endometriose auftreten?

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Symptome, die bei Endometriose auftreten können, sowie mögliche Folgen der Erkrankung: Starke Regelschmerzen: Bei Endometriose können die Schmerzen und Krämpfe kurz vor und während der Menstruation besonders heftig ausfallen. Mediziner sprechen dann von Dysmenorrhoe.