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Was passiert mit einer Augencreme mit Ol?

Was passiert mit einer Augencreme mit Öl?

Greifen Sie etwa zu einer Augencreme mit Öl. Ab etwa 50 Jahren nimmt die Produktion von Elastin, Lipiden und Kollagen ab. Bemerkbar macht sich das durch Falten. Die Haut ist dann nicht mehr so elastisch und vor allem um die Mund- und Augenpartie treten Veränderungen auf.

Ist eine Augencreme ab 40 eine gute Idee?

Die Haut ist dann nicht mehr so elastisch und vor allem um die Mund- und Augenpartie treten Veränderungen auf. Dann ist eine Augencreme mit straffenden Inhaltsstoffen die perfekte Wahl für Sie, da diese die Kollagenbildung anregen. Natürlich kann Augencreme ab 40 in diesem Fall auch schon eine gute Idee sein.

Was kann mit einer Augencreme gemacht werden?

Mit einer Augencreme können nicht nur dunkle Schatten unter den Augen kaschiert werden und Tränensäcken abgedeckt, sondern auch Hautreizungen werden gelindert. So wird sie zu einem wichtigen Teil Ihres Kosmetik-Sortiments.

Welche Augencreme gibt es in der Apotheke?

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Sie finden Augencreme in Bio-Varianten, Augencreme von Avene und Augencreme von Oculus. Naturkosmetik-Fans werden hier also ebenso fündig wie Menschen, die Augencreme aus der Apotheke bevorzugen. Im Folgenden geben wir Ihnen einen kleinen Überblick über die Vor- und Nachteile einer Augencreme.

Was ist der wichtigste Unterschied bei der Augencreme?

Der wichtigste Unterschied bei der Augencreme besteht in den verschiedenen Wirkungen, die Ihnen die Creme verspricht. Nehmen Sie sich daher ausreichend Zeit für die Analyse der eigenen Augenpartie. So finden Sie heraus, welches Problem Sie eigentlich bekämpfen möchten.

Was sind augencremes für empfindliche Haut?

So gibt es etwa Augencremes für sehr empfindliche oder auch für reife Haut. In vielen Augencremes ist der Inhaltsstoff Hyaluron enthalten, der für eine Straffung der Haut um die Augen sorgt und auf diese Weise kleine Fältchen bekämpfen kann.