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Was passiert wenn man lila Hande bekommt?

Was passiert wenn man lila Hände bekommt?

Die Gefäßreaktion schießt beim Raynaud-Syndrom über das normale Maß hinaus. Die Fingerarterien ziehen sich abrupt zusammen, das Blut entweicht, die Haut wird blass und blau. Der Gefäßkrampf kann bis zu einer halben Stunde anhalten. Strömt das Blut wieder zurück in die Finger, röten sich diese oft und schmerzen.

Was ist wenn man blaue Hände bekommt?

Ursache für das Raynaud-Syndrom ist eine Überreaktion der Nerven auf Kälte. Ein Krampf in den kleinen Gefäßen bringt die Durchblutung zum Erliegen – die Finger werden weiß. Wenn dann das Blut wieder fließt, verfärben sich die Finger zunächst blau.

Was ist wenn man blaue Finger hat?

Bei einer Zyanose (veraltet: „Blausucht“) enthält das Blut zu wenig Sauerstoff, so dass es bläulich durch die Haut schimmert. Sichtbar wird dies besonders an den Fingerspitzen, Lippen und anderen dünnen Hautpartien. Oft stecken Herz-Kreislauf- oder chronische Lungenerkankungen hinter der Zyanose.

Ist es zu rötlichen und violetten Flecken an den Händen gekommen?

Falls es zum Auftreten von rötlichen und violetten Flecken an den Händen kommt, kann eine Autoimmunkrankheit, die sogenannte Schmetterlingsflechte, die Ursache sein. Auch hier ist der Gang zum Arzt geraten.

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Wie erhöht sich das Risiko für Durchblutungsstörungen in den Händen?

Aber auch das Risiko für Durchblutungsstörungen in den Händen ist erhöht. Meist treten diese dann im Rahmen einer Arteriosklerose auf. Unabhängig von Arteriosklerose kommt es beim Raynaud Syndrom zu einer krampfhaften Verengung der Blutgefäße ( Vasospasmus ). Die Ursache für das Raynaud Syndrom ist noch nicht vollständig erforscht.

Was sind die Ursachen für blaue Hände?

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Wer ist der erste Ansprechpartner für Durchblutungsstörungen in den Händen?

Der erste Ansprechpartner für Durchblutungsstörungen in den Händen ist sicher der Hausarzt. Dieser kann dann feststellen welche Art von Durchblutungsstörungen vorliegen und ob der Patient von einem Facharzt behandelt werden muss. Ein weiterer Ansprechpartner für Durchblutungsstörungen der Hände ist der Angiologe.

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