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Was sieht man beim Ultraschall vom Hals?

Was sieht man beim Ultraschall vom Hals?

Die Sonographie der Halsweichteile und Speicheldrüsen ist dazu geeignet, Schwellungen und Veränderungen am Hals wie vergrößerte und veränderte Lymphknoten, Zysten und Veränderungen der Schilddrüse abzuklären oder Veränderungen der Gewebestruktur der Speicheldrüsen sowie Steinbildungen nachzuweisen.

Wie erkennt man Tumor am Hals?

Symptome, die auf einen Kehlkopftumor hinweisen, sind chronische Heiserkeit, anhaltendes Kratzen im Hals mit ständigem Zwang, sich zu räuspern, chronischer Husten, Schluckstörungen, Schmerzen im Hals, die bis zu den Ohren ausstrahlen, Fremdkörpergefühl im Hals und Atembeschwerden unklarer Ursache.

Wie geht es mit der Diagnose von Halskrebs?

Diagnose von Halskrebs. Wer an Schmerzen oder einer Schwellung am Hals leidet, geht zum Arzt, um sich eine Ultraschalluntersuchung verschreiben zu lassen. Der Ultraschall kann vergrößerte Lymphknoten feststellen und wird häufig eingesetzt, um die Schilddrüse zu beurteilen, aber weniger für eine Untersuchung des Halses.

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Was betrifft die Ultraschalluntersuchung im Kopf-Hals-Bereich?

Der bei weitem größte Anteil der Ultraschalluntersuchungen im Kopf-Hals-Bereich entfällt auf die sonographische Beurteilung der Halsweichteile. Fragestellungen an die Ultraschalluntersuchung sind hierbei Schwellungen des Halses, Schluckbeschwerden sowie Vor- und Nachsorgeuntersuchungen im Rahmen von bösartigen Kopf-Hals-Erkrankungen.

Welche Symptome machen Halskrebs bemerkbar?

In einem späteren Krankheitsstadium kann der Halstumor zu Atemnot oder sogar zu Erstickung führen. In der vierten Phase zeigt sich Halskrebs mit Symptomen wie Abgeschlagenheit, Schwäche, Fieber, vergrößerte Lymphknoten und rascher Gewichtsverlust. Diese Symptome machen sich auch im Endstadium anderer Krebsarten bemerkbar.

Was ist der Vorteil des Ultraschalls?

Vorteil des Ultraschalls ist die schnelle Durchführbarkeit durch den behandelnden Arzt selber und das Fehlen von Strahlenbelastung. Ferner erübrigt sich die Gabe von Kontrastmitteln in über 90 Prozent der Fälle.