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Was sind Blutgerinnungsstorungen mit gesteigerter Blutgerinnung?

Was sind Blutgerinnungsstörungen mit gesteigerter Blutgerinnung?

Bei Blutgerinnungsstörungen mit gesteigerter Blutgerinnung (Plus-Koagulapathie) kommen ebenfalls sowohl angeborene als auch erworbene Ursachen für die Erkrankung in Betracht. Zu den angeborenen Blutgerinnungsstörungen zählen beispielsweise die Faktor-V-Leiden-Mutation (APC-Resistenz) und der Protein-C-Mangel.

Was hilft bei Gerinnungsstörungen bei Schwangerschaft und Schwangerschaft?

Bei Gerinnungsstörungen hilft neben Medikamenten auch Venengymnastik – es spricht trotz Gerinnungsstörungen nichts gegen Kinderwunsch und Schwangerschaft. © iStock.com/ skynesher. Gleichzeitig können Gerinnungsstörungen zu einer Reihe von Komplikationen während der Schwangerschaft und nach der Geburt führen.

Was sind die Symptome für eine verringerte Blutgerinnung?

Symptome für eine krankhaft verringerte Blutgerinnung – umgangssprachlich häufig als Bluterkrankheit bezeichnet – können Blutergüsse (Hämatome) sein, die sich bereits auf geringen Druck hin bilden. Zusätzlich können sich vor allem in den Gelenken Schmerzen entwickeln, die durch Blutungen in das Gewebe entstehen.

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Was ist eine unentdeckte Blutgerinnungsstörung?

Eine unentdeckte Blutgerinnungsstörung (Thrombophilie) kann ein Grund für mehrfache Fehlgeburten sein. Wir erklären die medizinischen Hintergründe. Welche Arten der Thrombophilie gibt es?

Welche Faktoren können die Blutgerinnung stören?

Bestimmte Faktoren können die Blutgerinnung stören. Beispielsweise kann eine zu schwache Blutgerinnung durch einen Vitamin-K-Mangel hervorgerufen werden. Vitamin K ist im Körper für die Blutgerinnung zuständig und kann durch bestimmte Erkrankungen oder Medikamente seine Wirkung verlieren.

Was kann eine anhaltende Blutung beursachen?

Ein weiterer Grund für eine anhaltende Blutung kann die Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutter sein. Der Zustand wird in der Gynäkologie als Extrauterin-Gravidität bezeichnet. Dabei nistet sich die Eizelle beispielsweise im Eileiter ein, was bei einer Teilung der Zellen starke Beschwerden verursachen kann.