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Was sind die Nebenwirkungen von Amphetaminen?

Was sind die Nebenwirkungen von Amphetaminen?

Die Risiken bzw. Nebenwirkungen von Amphetaminen sind von der Häufigkeit des Konsums, von der Dosierung bzw. der Konsumdauer abhängig. Als unmittelbare Nebenwirkungen können eine erhöhte Körpertemperatur bzw. eine erhöhte Herzfrequenz auftreten.

Welche Nebenwirkungen hat Amphetamin für ADHS?

Amphetamin erzeugt eine allgemeine Stimulation des Zentralnervensystems, so dass diese zusätzliche Zunahme der Erregung in einigen Fällen in Empfindungen und Gefühle von Nervosität übersetzt werden kann. Dies ist wahrscheinlich eine der am meisten diskutierten Nebenwirkungen bei der Verwendung dieser Substanz zur Behandlung von ADHS-Problemen.

Kann eine Vergiftung mit Amphetamin führen?

Eine Vergiftung mit Amphetamin führt in weiterer Folge zu einem Kreislaufkollaps, einer Atemlähmung bzw. zum Tod aufgrund von Herzversagen. Darüber hinaus kann ein Konsum des Wirkstoffs über einen langen Zeitraum auch zur Abhängigkeit führen.

Welche Auswirkungen hat die Einnahme auf den Körper?

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Weitere negative Wirkungen können Gereiztheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Zittern, Nervosität bzw. ein Kreislaufversagen sein. Eine weitere Gefahr, die oftmals unterschätzt wird, ist, dass sich der Körper durch die Einnahme überhitzt und die Körpertemperatur sogar bis zu 40 oder 41 Grad ansteigen kann.

Typische Nebenwirkungen der Amphetamine sind Nervosität, Schwitzen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg und Kopfschmerzen.

Was sind stimulierende Drogen?

Stimulierende Drogen, auch Stimulanzien genannt, vertreiben die Müdigkeit, beschleunigen den Puls, erhöhen den Blutdruck und verbessern die Stimmung. Nach „Härtegrad“ sortiert, zählen dazu unter anderem: Koffein. Amphetamine.

Warum wirken Medikamente paradox?

Als paradoxe Reaktion wird in der Medizin die Reaktion des Körpers auf einen Wirkstoff bezeichnet, die das Gegenteil des beabsichtigten Effekts bewirkt. Beispiele sind etwa das Auftreten von Schlaflosigkeit nach der Einnahme eines Schlafmittels oder von vermehrter Angst nach der Gabe eines angstlösenden Medikaments.