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Was sind die Nebenwirkungen von Naloxon?

Was sind die Nebenwirkungen von Naloxon?

Sehr häufige Nebenwirkungen von Naloxon sind Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckanstieg, akutes Entzugssyndrom und – bei operierten Patienten, die ein Opioid-Schmerzmittel erhalten haben – eine Aufhebung der schmerzstillenden Wirkung.

Ist Naloxon verschreibungspflichtig?

So erhalten Sie Medikamente mit Naloxon. Naloxon ist verschreibungspflichtig, also nur nach Vorlage eines ärztlichen Rezepts in der Apotheke erhältlich.

Was ist Naloxon bei Opioid-Vergiftungen?

Naloxon ist ein Gegenmittel (Antidot) bei Opioid-Vergiftungen und wird auch bei schmerzmittel-bedingter Atemdepression nach einer Operation verabreicht.

Wie oft wird Naloxon angewendet?

So wird Naloxon angewendet. Bei einer Opioidvergiftung werden ebenfalls 0,1 bis 0,2 Milligramm alle zwei bis drei Minuten verabreicht bis zu einer Enddosis von vier bis zehn Milligramm. Die Maximaldosis von 24 Milligramm Naloxon pro Tag sollte nicht überschritten werden. Bei Kindern richtet sich die Dosierung nach dem Körpergewicht.

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Wie groß ist die Dosis von Naloxon bei Kindern?

Bei einer Opioidvergiftung werden ebenfalls 0,1 bis 0,2 Milligramm alle zwei bis drei Minuten verabreicht bis zu einer Enddosis von vier bis zehn Milligramm. Die Maximaldosis von 24 Milligramm Naloxon pro Tag sollte nicht überschritten werden. Bei Kindern richtet sich die Dosierung nach dem Körpergewicht. Bewusst gesund – das neue Portal von

Wie wird Naloxon bei Überdosis verabreicht?

Im Prinzip wird Naloxon primär bei einer, durch Überdosis hervorgerufenen Opioid-Vergiftung verabreicht. Als Opioid-Gegengift (sog. ‚Opioid-Antidot‘) intravenös verabreicht, hat es einen sehr schnellen Wirkungseintritt (1 bis 2 Minuten) und hebt die Wirkungen und lebensbedrohlichen Nebenwirkungen des in Überdosis vorhandenen Opioids auf.