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Was sind die Symptome der Gebarmutterpolypen?

Was sind die Symptome der Gebärmutterpolypen?

Unfruchtbarkeit. Zu den häufigsten Symptomen der Gebärmutterpolypen gehören unregelmäßige oder unabsehbare Monatsblutungen. Die Regelblutung einer Frau dauert in der Regel 4 bis 6 Tage. Sie tritt gewöhnlich alle 28 Tage ein, aber ein normaler Regelzyklus kann von 21 bis zu 35 Tagen variieren.

Warum ist eine Entfernung von Gebärmutterpolypen empfehlenswert?

Außerdem kann sich in sehr seltenen Fällen auf dem Boden eines Polyps ein bösartiger Tumor ( Gebärmutterkrebs beziehungsweise Gebärmutterhalskrebs) bilden. Deshalb ist eine operative Entfernung von Gebärmutterpolypen in vielen Fällen empfehlenswert. Sie werden oft aber auch belassen, wenn sie keine Beschwerden verursachen.

Warum entstehen Polypen am Gebärmutterhals?

Sie entstehen aufgrund eines übermäßigen Wachstums von Schleimhautzellen und sind häufig am Gebärmutterhals zu finden. Daher der Name Gebärmutterhals-Polyp. Manche der erbsen- bis kirschgroßen Polypen wachsen an einem Stiel und können in die Scheide hineinhängen. Andere sitzen direkt auf der Schleimhaut.

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Wie entfernt man Polypen in der Gebärmutter?

Alternativ dazu ist eine Entfernung mittels einer elektrischen Schlinge möglich. Gegebenenfalls muss eine stärkere Blutung gestoppt werden. Polypen im Hauptteil (Körper) der Gebärmutter werden am häufigsten mittels einer Ausschabung (Kürettage) entfernt. Die Ausschabung geschieht unter Vollnarkose.

Wie beschränken sich Polypen auf die Gebärmutter?

Normalerweise beschränken sie sich auf den Innenbereich der Gebärmutter, aber in seltenen Fällen können sie auch aus der Gebärmutteröffnung (Gebärmutterhals) heraus in die Scheide abgleiten. Polypen bilden sich in kurzer Zeit.

Wie finden sich Gebärmutterpolypen während der Wechseljahre?

Sie finden sich verstärkt während der Wechseljahre, was auf eine hormonbedingte Entstehung und Entwicklung hinweist. So zeigen einige Gebärmutterpolypen eine Verdickung unter dem Einfluss von weiblichen Geschlechtshormonen (Östrogene, teils auch Gestagene).