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Was sind die verheerendsten Erkrankungen im Geflugelbestand?

Was sind die verheerendsten Erkrankungen im Geflügelbestand?

Eine der wohl verheerendsten Krankheiten, die im heimischen Geflügelbestand ausbrechen kann, ist die Newcastle Krankheit, landläufig auch als Geflügelpest, bzw. Pseudo-Vogelpest bekannt. Eine Viruserkrankung, die nicht nur Hühner befällt – sondern auch andere Vögel – und die mit einer hohen Mortalitätsrate einhergeht.

Was sind die häufigsten Geflügelkrankheiten?

Zu den am häufigsten diagnostizierten Geflügelkrankheiten zählt zudem die Kokzidiose. Betroffen sind hierbei hauptsächlich Jungtiere in den ersten Lebenswochen, die sich mit den im Kot der anderen Hühner ausgeschiedenen Gewebeparasiten anstecken. Ihr Immunsystem ist noch nicht ausgereift, was die Küken besonders anfällig macht.

Welche Ursachen gibt es bei der Geflügelhaltung?

Die Ursachen können dabei recht vielfältig von einem eher harmlosen Fütterungsfehler bis hin zu einer schweren Infektionskrankheit oder dem Befall mit Parasiten… Parasiten sind bei der Geflügelhaltung leider ein weit verbreitetes Problem, von dem nur wenige Hühnerhalter, bzw. ihre Hühner, befreit bleiben.

Ist der Parasitenbefall unentdeckt?

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Oft bleibt der Parasitenbefall ein oder mehrerer Organe unentdeckt. Nicht selten trägst Du sogar mehrere Parasiten in Deinem Körper, ohne es zu wissen. Mit verschiedenen medizinischen Tests und Untersuchungen lässt sich herausfinden, ob Du Parasiten im Darm oder anderen inneren Organen trägst.

Wie kann man Hühnerkrankheiten erkennen?

Um Hühnerkrankheiten unter seinen Hühnern erkennen zu können, muss man die Hühner gut beobachten. Hühnerkrankheiten sind oft daran erkennbar, dass die Hühner sich aufplustern, nicht fressen wollen, sich abseits halten und dass andere Hühner nach ihnen picken.

Wie können Bakterien die Hühner befallen?

Die Bakterien befallen die Schleimhäute der Hühner und führen zu Schnupfen und Atemproblemen. Viele Hühner tragen Mykoplasmen in sich, ohne, dass die Krankheit ausbricht. Zusätzliche Faktoren wie mangelnde Hygiene, Impfviren und E.coli-Infektionen können zu einem Ausbruch der chronischen und seuchenhaften Erkrankung Mykoplasmose führen.