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Was sind die zentralen Symptome einer ADHS?

Was sind die zentralen Symptome einer ADHS?

Die zentralen Symptome einer ADHS sind bei Erwachsenen die gleichen wie bei Kindern und Jugendlichen: nämlich Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Allerdings sind die Symptome bei Erwachsenen oft vielfältiger und anders ausgeprägt als bei Kindern, so dass die Störung schwerer zu erkennen ist.

Welche Diagnosekriterien gibt es für ADHS-Erwachsene?

ADHS-Erwachsene: Untersuchungen und Diagnose. Spezielle Diagnosekriterien für ADHS bei Erwachsenen gibt es jedoch nicht. Der Psychiater oder Psychotherapeut orientiert sich daher an den Diagnosekriterien von ADHS im Kindes- und Jugendalter. ADHS im Erwachsenenalter zu erkennen, ist besonders schwierig.

Welche Anzeichen sind bei ADHS typisch?

Vielmehr ist es eher eine Kombination mehrerer Anzeichen, die bei ADHS typisch sind. 25 Anzeichen finden Sie hier im Überblick. Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität und Impulsivität zählen zu den Kernsymptomen bei ADHS.

Was sind die häufigsten Anzeichen eines ADHS-Patienten?

Die häufigsten sichtbaren Anzeichen eines ADHS / ADD-Patienten sind: 1 Ablenkbarkeit (schlechte nachhaltige Aufmerksamkeit für Aufgaben) 2 Impulsivität (beeinträchtigte Impulskontrolle und Verzögerung der Befriedigung) 3 Hyperaktivität (übermäßige Aktivität und körperliche Unruhe)

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Was sind die Nebensymptome bei ADHS?

Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität und Impulsivität zählen zu den Kernsymptomen bei ADHS. Meist treten zusätzlich mindestens zwei Nebensymptome auf (z. B. Stimmungsschwankungen, Desorganisation, geringe Stresstoleranz) Lesen Sie hier mehr über die ADHS-Symptome 25 Hinweise auf ADHS im Überblick

Was sind Symptome und Auffälligkeiten von Kindern mit ADHS?

Die Symptome und Auffälligkeiten im Sozialverhalten von Kindern und Erwachsenen mit ADHS führen häufig zu Schwierigkeiten in der Schule, am Arbeitsplatz sowie zu Konflikten innerhalb der Familie. Vor allem die Partnerschaft kann zur Zerreißprobe werden, weshalb Erwachsene mit ADHS tendenziell häufiger Trennungen durchmachen müssen.