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Was sind Monomere und was sind Polymere?

Was sind Monomere und was sind Polymere?

Ein Polymer [polyˈmeːr] (altgriech. πολύ polý „viel“; μέρος méros, „Teil“) ist eine chemische Verbindung, die aus Ketten- oder verzweigten Molekülen (Makromolekül) besteht, die aus gleichen oder gleichartigen Einheiten (den sogenannten Monomeren) bestehen.

Woher stammt der Begriff Monomer?

Monomere (altgriechisch μόνος monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

Was sind die Eigenschaften von Polymeren?

Polymere sind makroskopische Moleküle, die stärker als Monomere sind und gegenüber Chemikalien weniger anfällig sind. Monomere sind kleine Moleküle im mikroskopischen Maßstab, die nicht mit den makroskopischen Eigenschaften von Polymeren verglichen werden können. Und sie sind chemisch reaktiver als Polymere.

Welche Moleküle sind Monomere?

Monomere sind kleine Moleküle die als Grundbausteine für Polymere dienen. Neben der Kettenlänge bestimmt die Monomerarchitektur maßgeblich die physikalischen Polymereigenschaften: – Verzweigungen – Nebengruppen – Bindungswinkel Bekannte Beispiele aus verschiedenen Bereichen: PVC, DNA, Teflon, Nylon, Plexiglas, Neoprene

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Wie unterscheiden sich Monomere und Polymere?

– Monomere haben ein geringes Molekulargewicht, wohingegen die Polymere ein größeres Molekulargewicht haben, was ein Vielfaches des Gewichts eines Monomers ist. – Monomere und Polymere unterscheiden sich in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften.

Was sind synthetische Polymere?

Synthetische Polymere werden als Klebstoffe, Schmiermittel, Farben, Filme, Fasern, Kunststoffwaren usw. verwendet. Unterschied zwischen Polymer und Monomer. – Monomer ist ein einzelnes Molekül und Polymer ist eine Ansammlung von Molekülen, die miteinander verbunden sind. – Monomere haben ein geringes Molekulargewicht,