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Was sind Primarwellen?

Was sind Primärwellen?

Die P-Wellen, kurz für Primärwellen, sind Longitudinalwellen, d. h., sie schwingen in Ausbreitungsrichtung. Sie können sich in festen Gesteinen, aber auch in Flüssigkeiten wie Wasser oder den quasi flüssigen Teilen des Erdinneren ausbreiten.

Welche Arten von Erdbebenwellen gibt es?

An einem Ort, der von einem Erdbeben bedroht wird, treffen zwei Arten von seismischen Wellen ein: Raumwellen und Oberflächenwellen. Die zuerst ankommenden Wellen werden als Primärwellen oder P-Wellen bezeichnet. Danach folgen die Sekundärwellen oder S-Wellen.

Wie befinden sich die Elementarwellen auf der Primärwelle?

Die Zentren der Elementarwellen befinden sich nicht mehr auf der Wellenfront der Primärwelle, sondern auf der Grenzfläche zwischen zwei Medien, auf die die Primärwelle trifft. Huygenssches Prinzip wird zunächst auf die Reflexion verwendet. Die Wellenfront trifft mit einem Einfallswinkel von relativ zum Lot im Punkt F auf die Grenzfläche.

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Was ist die Bewegungsrichtung von P-Wellen?

Die Bewegungsrichtung von P-Wellen. P-Wellen verhalten sich in den Gesteinen wie Schallwellen in der Luft. Sie sind aber mit einer Fortpflanzungsgeschwindigkeit von etwa 5 km pro Sekunde wesentlich schneller als Schallwellen.

Was sind seismische Wellen?

An einem Ort, der von einem Erdbeben bedroht wird, treffen zwei Arten von seismischen Wellen ein: Raumwellen und Oberflächenwellen. Die zuerst ankommenden Wellen werden als Primärwellen oder P-Wellen bezeichnet. Danach folgen die Sekundärwellen oder S-Wellen. Beide Wellentypen durchlaufen den ganzen Globus und sind somit Raumwellen.

Was ist eine Erdbebenwelle?

(Loma Prieta, 1989) Wenn sich Gestein bei einem → Erdbeben plötzlich verschiebt, breiten sich vom Ausgangspunkt der Verschiebung, dem → Erdbebenherd oder Hypozentrum, nach allen Seiten Bodenschwingungen aus. Diese werden als Erdbebenwellen oder seismische Wellen bezeichnet (von griechisch seismos = Erschütterung).