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Was sind Wettbewerbsfunktionen?

Was sind Wettbewerbsfunktionen?

Aufgaben bzw. Ziele, die der Wettbewerb erfüllen soll. Ziele des Wettbewerbs lassen sich wie folgt systematisieren: (1) Verteilungsfunktion im Sinne einer funktionellen Einkommensverteilung nach der Marktleistung (Prinzip der Leistungsfähigkeit).

Was gehört zum Wettbewerbsumfeld eines Unternehmens?

Eine Wettbewerbsanalyse ist das systematische Erforschen der aktuellen und potenziellen Konkurrenz. Sie deckt Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens und Mitbewerbern auf. Sie zeigt, wo zukünftige Potenziale liegen und wo Bedrohung herkommt. Außerdem ermöglicht sie Einblicke in die Strategien von Konkurrenten.

Was versteht man unter Wettbewerb?

1. Allgemein: Unter Wettbewerb ist das Streben von zwei oder mehr Personen bzw. Gruppen nach einem Ziel zu verstehen, wobei der höhere Zielerreichungsgrad des einen i.d.R. einen geringeren Zielerreichungsgrad des (der) anderen bedingt (z.B. sportlicher, kultureller oder wirtschaftlicher Wettkampf).

Welche Einflüsse hat der wettbewerbsprozeß?

Der Wettbewerbsprozeß hat im allgemeinen einen positiven Einfluß auf die Leistung und Entwicklung der Wettbewerber, allerdings kann er auch einen negativen Einfluß auf die (langfristige) Rentabilität des durchschnittlichen Wettbewerber s ausüben.

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Wie kann der Wettbewerb gefördert werden?

Der Wettbewerb kann durch ein politisches System mehr oder weniger gefördert werden, um das Leistungsprinzip der Marktwirtschaft zu steuern bzw. es nicht zur Konzentration in der Wirtschaft kommen zu lassen. Diese Konzentrationsprozesse werden durch die Ziele der Unternehmenszusammenschlüsse gefördert.

Warum ist der Wettbewerb umweltbedingt?

Die Erfahrung zeigt, dass die Ausprägung des Wettbewerbs umweltbedingt ist: »Die Antriebskraft des Wettbewerbs, der Weltbewerbsgeist, unterliegt historischem Wandel und gesellschaftlichen Einflüssen.