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Was spricht gegen die Privatisierung von Wasser?

Was spricht gegen die Privatisierung von Wasser?

Die Privatisierung der Wasserversorgung zieht jedoch neben einigen positiven, überwiegend negative Folgen nach sich, unter welchen am meisten die Bevölkerung leidet. Die Einwoh- ner von Städten mit privatisierter Wasserversorgung klagen zumeist über erhöhte Wassergebühren und über eine schlechte Trinkwasserqualität.

Wie behält das Wasser seine Trinkqualität?

Das Wasser behält seine Trinkwasserqualität. Man nimmt lediglich Kalzium und Magnesium Ionen aus dem Wasser und tauscht diese gegen unschädliches Natrium. Natrium ist für die Gesundheit und den menschlichen Körper vollkommen bedenkenlos einzunehmen.

Wie gelangen Pestizide in unser Trinkwasser?

Von dort gelangen sie in Flüsse und Seen, die als Vorfluter dienen und reichern sich dort an. Von dort gelangen sie dann mit der Zeit auch in unser Grundwasser und damit in unser Trinkwasser. Eine besondere Gefahr stellen auch Pestizide dar. Sie können untereinander in Wechselwirkung treten und dadurch unkontrollierbare Schäden hervorrufen.

Was ist eine Gesundheitsgefahr durch Trinkwasser?

Gesundheitsgefahr durch Trinkwasser. Trotz der bestehenden – und fortschreitenden – Trinkwasserverschmutzung birgt das Trinkwasser in Deutschland keine Gesundheitsgefahr, auch wenn der gesamte Wasserbedarf mit Leitungswasser gedeckt wird. Risiken bestehen jedoch fallweise, vor allem bei älteren, geschwächten oder kranken Menschen und bei Kindern.

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Ist Trinkwasser nicht ausreichend abgekocht?

Risiken bestehen jedoch fallweise, vor allem bei älteren, geschwächten oder kranken Menschen und bei Kindern. Insbesondere Säuglinge sollten Trinkwasser nur ausreichend abgekocht bekommen. Die Anschaffung eines Wasserfilters oder das Trinken von destilliertem Wasser oder Wasser aus Osmoseanlagen können oft mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.