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Was tun bei aphten bei Kleinkindern?

Was tun bei aphten bei Kleinkindern?

Lassen Sie sich in der Apotheke beraten. Bei Babys und Kleinkindern können Eltern auch ein Zahnungsgel auftupfen, das entzündungshemmenden Kamillenextrakt und ein schmerzstillendes Mittel enthält. Alternativ kann man ein Gel mit Hyaluronsäure anwenden (für Kinder ab 30 Monaten zugelassen).

Wie entstehen aphten bei Kindern?

Aphthen kommen bei Kindern häufig vor. Sie entstehen durch eine mechanische Reizung der Schleimhaut im Mund. Sie sind schmerzhaft und unangenehm. In der Regel sind Aphthen jedoch harmlos und verschwinden nach einer bis 3 Wochen.

Was passiert beim Kind mit der Mundfäule?

Vor allem am Zahnfleisch und am Gaumen kommt es zur Bildung vieler kleiner Aphten und gelblich belegter Wunden, auch die Innenseiten der Lippen und die Zunge können davon betroffen sein. Auslöser der Mundfäule beim Kind ist der erste Kontakt mit dem Herpes-Simplex-Virus-Typ 1, dieser wird von Mensch zu Mensch übertragen.

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Was sind die Symptome der Mundfäule?

Typische Symptome der Mundfäule sind anfängliches hohes Fieber, welches bis zu fünf Tagen andauern kann. Äußerlich tastbare und ggf. sichtbare geschwollene Lymphknoten am Hals und im Mundraum ein geschwollenes Zahnfleisch. Das Zahnfleisch ist in einem dunkleren rot gefärbt und es kann zu Zahnfleischbluten kommen.

Wie wird die Hand-Fuß-Mund-Krankheit übertragen?

Wie wird die Hand-Fuß-Mund-Krankheit übertragen? In der ersten Woche der Hand-Fuß-Mund-Krankheit sind Infizierte hochansteckend – besonders über die Flüssigkeit aus den Bläschen. Übertragen werden die Enteroviren von Mensch zu Mensch – meist durch Schmierinfektionen, also direkten Kontakt mit einer erkrankten Person.

Was passiert auf der Mundschleimhaut?

Auf der Mundschleimhaut, vor allem am Gaumen und am Zahnfleisch, entdeckt man mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen und Aphthen, von denen oft kleine offene Wunden ausgehen. Vor allem beim Essen kommt es zu vermehrtem Schmerz und daher oft zur Verweigerung der Nahrungsaufnahme.