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Was tun bei vulvovaginitis?

Was tun bei vulvovaginitis?

Scheidenentzündung: Behandlung

  1. Gegen eine bakterielle Scheidenentzündung helfen Antibiotika, zum Beispiel mit Wirkstoffen wie Metronidazol oder Clindamycin.
  2. Bei einer Pilzinfektion helfen spezielle Anti-Pilz-Mittel (Antimykotika) mit Wirkstoffen wie Nystatin, Amphotericin B, Clotrimazol oder Miconazol.

Welche Geschlechtskrankheiten gibt es noch?

Welche Geschlechtskrankheiten gibt es?

  • Genitalherpes.
  • Syphilis (Lues)
  • Trichomonaden-Infektion.
  • Tripper (Gonorrhoe)
  • Ulcus Molle (Weicher Schanker)
  • Chlamydien-Infektion.
  • Hepatitis B.

Ist die Trichomoniasis heilbar?

Die Trichomoniasis lässt sich gut behandeln und zählt daher zu der Gruppe der heilbaren sexuell-übertragbaren Krankheiten. Da Trichomonaden jedoch oft keine Symptome verursachen, bleibt die Krankheit lange unbemerkt – kann jedoch in dieser Zeit auch ausheilen.

Was sind die Symptome einer Trichomonaden-Infektion?

Trichomonaden-Infektion: Symptome. In bis zu 85 Prozent der Fälle verursacht die Infektion keine deutlichen Trichomonaden-Symptome. In allen anderen Fällen treten 2 bis 24 Tage nach der Trichomonaden-Infektion Symptome auf.

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Wie behandelt man Trichomoniasis in der Schwangerschaft?

In den meisten Fällen ist die Infektion symptomlos. Die Behandlung erfolgt durch eine kurze Antibiotika-Gabe. In der Schwangerschaft ist jedoch Vorsicht geboten. Erfahren Sie hier alles Wichtige zu Symptomen, Diagnostik und Therapie der Trichomoniasis.

Wie lässt sich Trichomonas vaginalis nachweisen?

Bei Frauen lässt sich das Protozoon am häufigsten in der Scheide, der Harnröhre und den sogenannten Paraurethraldrüsen nachweisen. Trichomonas kann eine Scheiden- und auch eine Harnröhren- und Gebärmutterhalsinfektion auslösen. Beim Mann fühlt sich Trichomonas vaginalis vor allem in der Harnröhre wohl.