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Was tun gegen selektive Essstorung?

Was tun gegen selektive Essstörung?

Die kognitive Verhaltenstherapie kann Personen mit vermeidender/restriktiver Essstörung dabei helfen, ein normales Essverhalten zu erlernen. Sie kann sie dabei unterstützen, sich weniger Sorgen darum zu machen, was sie essen.

Habe ich eine selektive Essstörung?

Was ist eine selektive Essstörung? Wissenschaftler bezeichnen diese einseitige Form der Ernährung als selektive Essstörung oder auch ‚Selective Eating Disorder‘ – die betroffenen Personen können zwanghaft nur eine Art Gericht essen, alle anderen Lebensmittel werden nicht akzeptiert.

Was ist eine selektive Essstörung?

Es gibt jedoch eine psychische Erkrankung, bei der Menschen zwanghaft nur ganz bestimmte Lebensmittel essen können. Das ist die selektive Essstörung. © Bereitgestellt von Vital Bei einer selektiven Essstörung können Menschen nur ein einziges oder wenige bestimmte Lebensmittel, z.B. Pommes oder Nudeln, zu sich nehmen.

Welche Fachbereiche helfen bei der Behandlung von Essstörungen?

Bei der Behandlung von Essstörungen arbeiten mehrere Fachbereiche Hand in Hand. Die Psychotherapie spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Verhaltenstherapie sowie die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sind die geeignetsten Therapieformen.

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Wie geht es mit Essstörungen?

Um wieder einen normalen Zugang zu Nahrung und Lebensmitteln zu erhalten, wird die Behandlung in der Regel durch eine Ernährungstherapie ergänzt. Essstörungen haben in vielen Fällen nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern auch auf das Sozialverhalten. Betroffene ziehen sich gerne zurück und isolieren sich.

Was ist eine ärztliche Begleitung bei Essstörungen?

Da es sich bei Essstörungen um Erkrankungen mit körperlichen Folgen handelt, ist eine ärztliche Begleitung durch einen Internisten oder Hausarzt fast immer notwendig. Hier wird zunächst eine medizinische Diagnostik durchgeführt und die möglichen medizinischen Komplikationen einer Essstörung werden beobachtet und behandelt.