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Was tun gegen Sonnenmilchallergie?

Was tun gegen Sonnenmilchallergie?

Medikamente kommen in schweren Fällen von Sonnenallergie zum Einsatz. Sogenannte Antihistaminika in Salben- oder Tablettenform können den Juckreiz mildern, etwa bei Mallorca-Akne oder Lichturtikaria. Manchmal verschreibt der Arzt auch kortisonhaltige Präparate, um die Entzündungsreaktionen der Haut zu unterbinden.

Was sind die Symptome der Sonnencreme-Allergie?

Akne, Pickel und Pusteln sind nicht selten. Die Haut kann sich an den eingecremten Stellen auch entzünden. Urtikaria, also Nesselsucht, ist ebenfalls ein häufiges Symptom der Sonnencreme-Allergie. Merken Sie, dass Sie eines oder mehrere dieser Symptome nach dem Auftragen von Sonnencreme entwickeln, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wie schützt man sich vor einer allergiefreien Sonnencreme?

Am besten schützt man sich mit einer allergiefreien Sonnencreme für Allergiker vor den starken Sonnenstrahlen und das nicht nur im Urlaub sondern auch zuhause auf der Terrasse oder im Garten. Wichtig ist dabei der Lichtschutzfaktor, er bestimmt wie lange man in der Sonne vor den Sonnenstrahlen geschützt ist. Symptome bei einer Sonnencreme Allergie.

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Wie reagiert das Immunsystem auf eine Sonnencreme?

Bei einer Sonnencreme Allergie reagiert unser Immunsystem auf einen der Inhaltsstoffe in der Creme und bildet Antikörper. Die Antikörper lösen dann die Ausschüttung des Hormons Histamin aus, welches allergische Symptome wie Pickel, Pusteln, Hautrötungen und starken Juckreiz auslösen kann.

Was sind die Inhaltsstoffe einer Sonnencreme?

Ob Billig-Sonnencreme oder Markenprodukt – Sonnencreme setzt sich aus zahlreichen Inhaltsstoffen zusammen. Zu den allergenen Stoffen zählen neben den Duftstoffen auch die UV-Filter, die den Lichtschutzfaktor einer Creme ausmachen. Diese werden in zwei Klassen unterschieden. Da gibt es zum einen die organisch-chemischen Lichtschutzstoffe.