Menü Schließen

Was tun gegen trockene rote Haut im Gesicht?

Was tun gegen trockene rote Haut im Gesicht?

Gegen die trockenen Stellen im Gesicht helfen vor allem sanfte Waschlotionen und rückfettende Pflegeprodukte. Vor allem alkoholhaltige Produkte, zu häufiges Waschen oder Duschen trockenen die Gesichtshaut aus. Spezielle Pflegeprodukte helfen der Haut wieder Feuchtigkeit zu erlangen.

Was ist wenn die Haut bei Berührung schmerzt?

Bei Berührungsschmerzen handelt es sich um Nervenschmerzen, welche durch Reize ausgelöst werden. Diese neuropathischen Schmerzen sind ein häufiges Symptom von Nervenschädigungen wie der Polyneuropathie.

Welche Faktoren verursachen trockene Haut?

Meist verursachen äußere Einflüsse, biologische Faktoren, aber auch bestimmte Erkrankungen trockene Haut. Das Wetter kann die Haut reizen. Schwitzt man etwa im Sommer, verliert der Körper Flüssigkeit und die Haut trocknet schneller aus. Klimaanlagen und Sonneneinstrahlung verstärken diesen Effekt.

Was können sie selbst tun für trockene Haut?

Trockene Haut: Das können Sie selbst tun. Um trockener Haut vorzubeugen oder die Symptome zu lindern, ist die richtige Hautpflege wichtig. Menschen, die zu trockener Haut neigen, sollten sich nach dem Baden oder Duschen eincremen. Verwenden Sie außerdem milde Reinigungsmittel, die idealerweise pH-neutral und nicht parfümiert sind.

LESEN SIE AUCH:   Wie geht man richtig mit Pomade um?

Welche Faktoren begünstigen trockene Haut?

Äußere Faktoren. Stress und seelische Belastungen können sich im Hautbild widerspiegeln und Auslöser für trockene Haut sein. Trockene Haut kann auch als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten, die den Flüssigkeitshaushalt im Körper oder bestimmte Drüsenfunktionen beeinflussen. Dazu gehören kortisonhaltige Hautcremes,…

Was ist eine symmetrische Rötung im Gesicht?

Dabei handelt es sich um eine beidseitige symmetrische Rötung des Gesichts, die mit einer Schuppung einhergehen kann. Weitere Organsysteme wie Gelenke, das Herz, die Lunge oder Nieren können mit betroffen sein. Die Diagnose erfolgt über die Bestimmung von speziellen antinukleären Antikörpern im Blut.