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Was versteht man unter Feststoff?

Was versteht man unter Feststoff?

Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand. Festkörper haben im technischen Sprachgebrauch eine gewisse Mindest-Ausdehnung, die aber nicht scharf definiert ist. Sie sind demnach makroskopische Körper – im Gegensatz zu mikroskopischen Körpern.

Was sind gasförmige Stoffe?

Als gasförmig wird der Aggregatzustand eines Stoffes beschrieben. Neben den anderen beiden Aggregatzuständen weisen gasförmige Stoffe die niedrigste Dichte auf. Sind die Stoffe in den gasförmigen Zustand über gegangen, besitzen sie keine feste Oberfläche mehr. Aus diesem Grund sind farblose Gase unsichtbar.

Wie nennt man einen Stoff im festen Zustand?

Einen Stoff im festen Zustand nennt man „Festkörper“, im flüssigen Zustand „Flüssigkeit“ und im gasförmigen Zustand „Gas“. In welchem Aggregatzustand sich ein Stoff befindet, hängt von Temperatur, den Eigenschaften eines Stoffes und dem Umgebungsdruck ab.

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Wie ist der Aggregatzustand eines Stoffes fest?

Hier sind die Atome und Moleküle fest zusammengefügt (Form- und Volumenbeständigkeit). Deshalb wirken Feststoffe starr und ändern ihre Form ohne äußere Kraft nicht. Der Aggregatzustand „fest“ eines Stoffes besitzt zudem die größte Dichte, die etwa 5-10\% höher ist, als der „flüssige“ Aggregatzustandes eines Stoffes.

Was sind die verschiedenen Zustandsformen von Stoffen?

Alle Stoffe, die es gibt, können in drei verschiedenen Zuständen auftreten: Sie sind entweder fest, flüssig oder gasförmig. Das Fachwort für diese verschiedenen Zustandsformen ist Aggregatzustand.

Wie schmilzt der Feststoff zu einer Flüssigkeit?

Der Feststoff schmilzt zu einer Flüssigkeit. Die Temperatur, wo der Feststoff in einen flüssigen Zustand übergeht, nennt man Schmelzpunkt. Im flüssigen Zustand passt sich der Stoff der äußeren Umgebung an (Formverlust bei Volumenbeständigkeit). Flüssigkeiten fließen immer zum tiefsten Punkt.