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Was versteht man unter Lagerhaltung?

Was versteht man unter Lagerhaltung?

Unter Lagerhaltung versteht man das Lagern von Gütern in Fertigung und Logistik unter Berücksichtigung der Aspekte Aufbewahrung und Pflege der Güter sowie Planung und Verwaltung der Bestände. Ziel ist die bewusste Bevorratung von Gütern als gewollte Unterbrechung des Materialflusses oder als Aufbau eines Puffers zur Abfederung von Bedarfen.

Wie kann ich eine gute Lagerorganisation unterstützen?

Fazit: Mit einer guten Lagerorganisation lassen sich betriebliche Abläufe bestmöglich unterstützen und kostengünstig realisieren. Da Veränderungen im laufenden Betrieb in der Regel deutlich schwieriger umzusetzen sind, sollte bereits bei der Planung des Lagers überlegt werden, wie und wofür es genutzt werden soll.

Wie kann man Auflagerreaktionen berechnet werden?

Wenn Auflagerreaktionen berechnet werden sollen, könnt ihr die Streckenlast durch eine Resultierende ersetzen. So ist die Berechnung kinderleicht. Merkt euch: Die Resultierende greift immer im Schwerpunkt an. Der Betrag der Resultierenden ist nichts anderes als der Flächeninhalt dieser Streckenlast.

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Was ist die Lagerung von Gütern?

Bei der Lagerung von Gütern handelt es sich um eine gezielte Unterbrechung des Materialflusses innerhalb der Prozesse des Unternehmens. Es wird absichtlich so gehandelt, dass Rohstoffe, Halbfertigprodukte oder fertige Produkte nicht direkt in der Wertschöpfungskette weitergereicht, sondern auf Lager gelegt werden.

Was beginnt mit der Einlagerung?

Sie beginnt mit der Einlagerung, die genau wie die Umlagerung jeweils Transportvorgänge innerhalb und zwischen den Lägern auslöst. Dazu ist es notwendig, die Lagerplätze zu bestimmen. Der Lagerausgang (die Lagerentnahme) verursacht wiederum Transportvorgänge.

Was ist die Sicherungsaufgabe der Lagerhaltung?

Sicherungsaufgabe der Lagerhaltung. Die Sicherungsfunktion bezieht sich sowohl auf unerwartete Störungen und Schwankungen auf dem Beschaffungsmarkt (z. B. Ernteausfälle, Lieferzeitüberschreitungen, Transportstörungen) als auch auf nicht vorhergesehene Bedarfsschwankungen in der eigenen Produktion (z. B. Mehrverbrauch).