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Was von der Revolution ubrig blieb?

Was von der Revolution übrig blieb?

Die Auflehnung gegen das Schah-Regime führte 1979 zur Islamischen Revolution in Iran. Das Land hat sich allerdings anders entwickelt, als es sich ein Großteil der Demonstranten damals wünschten. Viele Iraner sind heute unzufrieden mit ihrerer Regierung.

Wie kam es zur iranischen Revolution?

Der Widerstand gegen Mohammad Reza Schah unter Chomeini hatte sich formiert. Führende Politiker der Islamischen Republik Iran erklären heute, die Proteste im Juni 1963 seien die Geburtsstunde der islamischen Revolution gewesen.

Was waren die Unruhen im Iran im Juni 1963?

→ Hauptartikel: Unruhen im Iran im Juni 1963. Der Führer der Islamischen Revolution, der schiitische Geistliche Ruhollah Chomeini, wurde 1963 einem größeren Publikum im Iran dadurch bekannt, dass er sich vehement gegen das Reformprogramm des Schahs, das später den Titel Weiße Revolution tragen sollte, aussprach.

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Was ist eine Kulturrevolution im Iran?

Kulturrevolution (Iran) Als Kulturrevolution (persisch انقلاب فرهنگی enghelab-e farhangi) wird im Iran eine andauernde politische Kampagne bezeichnet, die von Chomeini 1980 ausgelöst wurde, um das iranische Bildungssystem zu islamisieren.

Was war der Führer der Islamischen Revolution?

Der Führer der Islamischen Revolution, der schiitische Geistliche Ruhollah Chomeini, wurde 1963 einem größeren Publikum im Iran dadurch bekannt, dass er sich vehement gegen das Reformprogramm des Schahs, das später den Titel Weiße Revolution tragen sollte, aussprach.

Was ist die Geburtsstunde der Islamischen Revolution?

Führende Politiker der Islamischen Republik Iran erklären heute, die Proteste im Juni 1963 seien die Geburtsstunde der islamischen Revolution gewesen. Nach acht Monaten Hausarrest kam Chomeini wieder frei und begann von neuem, gegen den Schah und seine Regierung zu agitieren.