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Was war der Konig im Mittelalter?

Was war der König im Mittelalter?

Der König im Mittelalter Der König war von den Herzögen abhängig, die für sie mit ihren Rittern in den Krieg zogen. Und Krieg wurde im Mittelalter häufig geführt. Der König verlieh also Land an einen Herzog, das sogenannte Lehen, und bekam dafür Soldaten.

Was steht für das Mittelalter auf dem Weg in die moderne?

Doch das Mittelalter steht auch für wegweisende Entwicklungen auf dem Weg in die Moderne – für die Gründung der ersten Universitäten etwa oder für das Erblühen der Städte und damit auch für den Aufstieg von Handel und Handwerk.

Wie wurde der Krieg im Mittelalter geführt?

Und Krieg wurde im Mittelalter häufig geführt. Der König verlieh also Land an einen Herzog, das sogenannte Lehen, und bekam dafür Soldaten. Allerdings gab es oft mächtige Fürsten in den deutschen Herzogtümern, die sich gegen den König auflehnten und ihr Herzogtum wie einen eigenen Staat führten.

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Warum war das im Mittelalter anders?

Nein, im Mittelalter war das ganz anders! Es gab gar keine Hauptstadt und eine feste Residenz hatte der König auch nicht. Im frühen und hohen Mittelalter reiste er vielmehr durch sein Reich, darum nennt man dies auch Reisekönigtum. Man sagt zu den Herrschern darum auch manchmal Wanderkaiser.

Wie entstand das mittelalterliche Königtum bei den Germanen?

Das mittelalterliche Königtum bei den Germanen entstand in der Zeit der Völkerwanderung, als sich die Führungsrolle der Heerführer verfestigte. Zunächst wurde der König von einer adligen Führungsschicht gewählt (im Deutschen Reich bis in die Neuzeit), auch wenn die Wahl oft nur eine Bestätigung der Nachfolge in der jeweiligen Königsfamilie war.

Was ist das Königtum in der Geschichte?

Geschichte 1. Lernjahr ‐ Abitur König, nach dem Kaiser der Träger höchster staatlicher Gewalt oder der höchste Repräsentant in der Monarchie. Das Königtum gab es zu allen Zeiten (z.B. im antiken Sparta und im vorrepublikanischen Rom).

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