Menü Schließen

Was zahlt zu den Verausserungskosten?

Was zählt zu den Veräußerungskosten?

Veräußerungskosten sind alle Aufwendungen, die durch die Veräußerung veranlasst sind; es muss damit eine unmittelbare sachliche Beziehung zum Veräußerungsvorgang bestehen. Zu den Veräußerungskosten gehören insbesondere Beratungskosten, Maklerprovisionen, Notar- und Grundbuchgebühren sowie Gutachterkosten.

Ist der Erlös beim Verkauf des Unternehmens versteuert?

Der Erlös beim Verkauf des Unternehmens wird grundsätzlich immer versteuert – kurz gesagt, was Sie mehr erhalten möchten, als das Unternehmen buchmäßig wert ist. Entscheidend ist dabei der Wert des Unternehmens beziehungsweise der Preis, der für das Unternehmen bezahlt wird.

Welche Faktoren werden bei einem Verkauf zum Tragen?

Die wichtigsten Faktoren der Unternehmensbewertung, die bei einem Verkauf zum tragen kommen, als Checkliste im Überblick: Der Gewinn wird als Grundlage für die Berechnung der Ertragskraft verwendet. Angesetzt wird meist der EBIT (Earnings before Interest and Taxes). Fremdkapitalzinsen und Steuern bleiben dabei außen vor.

Welche Vorgehensweise hat der Verkäufer für einen Unternehmenswert?

In der Praxis existiert dafür keine festgeschriebene Vorgehensweise. Zugleich hat der Verkäufer in der Regel ganz andere Vorstellungen vom Wert seines Unternehmens als der Käufer. Somit kommt es beim Ermitteln des Unternehmenswerts ganz auf das Verfahren an. Dieser Wert kann deshalb nicht immer mit dem Preis des Unternehmens übereinstimmen.

LESEN SIE AUCH:   Welche Temperatur herrscht im Darm?

Wie soll ein Unternehmen verkauft werden?

Wenn ein Unternehmen verkauft werden soll, muss ein Preis dafür ermittelt werden. In der Praxis existiert dafür keine festgeschriebene Vorgehensweise. Zugleich hat der Verkäufer in der Regel ganz andere Vorstellungen vom Wert seines Unternehmens als der Käufer. Somit kommt es beim Ermitteln des Unternehmenswerts ganz auf das Verfahren an.