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Welche Auswirkungen hat die Chemotherapie auf das Knochenmark?

Welche Auswirkungen hat die Chemotherapie auf das Knochenmark?

Die Auswirkungen der Chemotherapie auf das Knochenmark. Die Grundfunktion der Chemotherapie ist es, Krebszellen zu zerstören. Ein unglücklicher Nebeneffekt ist, dass durch die Erweiterung gute, gesunde Zellen beschädigt oder in der gleichen Zeit vernichtet werden. Dies gilt ebenso von Knochenmark.

Was sind die Nebenwirkungen der Chemotherapie?

Müdigkeit und Erschöpfung sind die Nebenwirkungen, die leider kaum einem Chemotherapiepatienten erspart bleiben. Grund dafür ist unter anderem die durch die Chemotherapie verursachte Blutarmut.

Was sind die Zytostatika während einer Chemotherapie?

Die Medikamente, die man während einer Chemotherapie erhält, heißen Zytostatika. Es gibt viele Dutzend verschiedene Wirkstoffe. Allen ist gemeinsam, dass sie die Teilung und Vermehrung von Tumorzellen hemmen.

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Ist die Unterbrechung der Chemotherapie möglich?

Die Unterbrechung des Ablaufes der Chemotherapie ist nur aufgrund der informierten Entscheidung des Onkologen möglich. Diese Entscheidung kann er aufgrund klinischer Indikationen und visueller Beobachtung des Patienten treffen. Die Gründe für diese Unterbrechung können sein:

Was ist die Grundfunktion der Chemotherapie?

Die Grundfunktion der Chemotherapie ist es, Krebszellen zu zerstören. Ein unglücklicher Nebeneffekt ist, dass durch die Erweiterung gute, gesunde Zellen beschädigt oder in der gleichen Zeit vernichtet werden. Dies gilt ebenso von Knochenmark.

Was ist eine diffuse Hirnschädigung?

Plötzlich auftretende diffuse Hirnschäden betreffen zudem meistens das Bewusstsein, führen zu Benommenheit, der Betroffene ist schwer aufzurütteln (verursacht Stupor) oder ein Aufrütteln ist unmöglich (verursacht Koma). Eine diffuse Hirnschädigung schreitet jedoch langsamer voran und hat seltener Auswirkungen auf das Bewusstsein.

Warum sind Chemotherapie und Strahlentherapie schwerer zu erfassen?

Die Einflüsse der Bestrahlung sind deutlich schwerer zu erfassen als die Schäden durch Medikamente. 14 Das liegt zum einen daran, dass Chemo- und Strahlentherapie meist gemeinsam zum Einsatz kommen. Das erschwert es, die Auswirkungen der einzelnen Komponenten zu erfassen.

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Was ist die Behandlung bei Knochenkrebs?

Die Behandlung bei Knochenkrebs (Osteosarkom und anderen Formen) hängt wesentlich vom Schweregrad der Erkrankung ab. Ausschlaggebend sind dabei vor allem die Ausbreitung des Tumors (laut TNM-System) und die Abweichung des Krebsgewebes vom Normalgewebe (Grading). Ein akuter oder chronischer Tinnitus ist lästig.

Wie ist die Lebenserwartung bei Knochenkrebs-Patienten mit Knochenmetastasen?

In der Regel ist bei Knochenkrebs-Patienten mit Knochenmetastasen die Lebenserwartung geringer als bei Patienten mit Lungenmetastasen. Darüber hinaus zeigt die Erfahrung, dass die meisten Betroffenen zum Zeitpunkt der Diagnose bereits kleinste Metastasen, sogenannte Mikrometastasen, aufweisen.