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Welche Dokumente gibt es in der Pflege?

Welche Dokumente gibt es in der Pflege?

Pflegedokumentation

  • Patientenstammblatt.
  • Pflegeanamnese.
  • Biografieblatt.
  • Sammlung ärztlicher Anordnungen bzw. Therapiemaßnahmen.
  • Medikamentenplan.
  • Pflegeplanung.
  • Pflegebericht mit Beurteilung der Ergebnisse der pflegerischen Maßnahmen.
  • Durchführungsnachweiß

Welche Protokolle gibt es in der Pflege?

Welche Protokolle für die Pflege in Frage kommen, sehen Sie hier.

  • Sturzereignisprotokoll.
  • Ernährungsprotokoll.
  • Typ 501: Flüssigkeitsbilanzierung.
  • Typ 505: Schmerzprotokoll.
  • Typ 506: Bewegungsprotokoll.
  • Typ 507: Beatmungsprotokoll.
  • Typ 508: Geräte- und Systempflegeprotokoll.
  • Typ 509: Absaugprotokoll.

Was notiert man in einem Trinkprotokoll?

Trink- und Miktionsprotokoll: Definition Ein Miktionsprotokoll umfasst in den meisten Fällen auch ein Trinkprotokoll, in dem Sie über einen längeren Zeitraum festhalten, wie viel Flüssigkeit Sie oder Ihr Angehöriger zu welcher Uhrzeit zu sich genommen haben.

Welchem Zweck dient der pflegebericht?

Im Pflegebericht wird festgehalten, welche Pflegeziele bzw. Teilziele in einem jeweiligen Arbeitsabschnitt erreicht wurden bzw. welche Wirkung die geleistete Pflege auf die pflegebedürftige Person erzielt hat.

Was bedeutet TÜ in der Pflege?

TÜ Teilweise Übernahme: Der Pflegebedürftige benötigt Hilfe zur Vollendung einer teilweise selbstständig erledigten Verrichtung. VÜ Vollständige Übernahme: Die Pflegeperson übernimmt die Verrichtungen des täglichen Lebens voll- ständig, da der Pflegebedürftige diese nicht selbst auszuführen kann.

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Wie führt man ein Trinkprotokoll?

Führen Sie ein Trinkprotokoll über einen vorher festgelegten Zeitraum durch, z.B. eine Woche. Achten Sie darauf, dass die beteiligten Pflegekräfte das Protokoll sorgfältig führen. Nur so kann es Aufschluss darüber geben, wann besonders gerne und reichlich getrunken wird und welche Getränke bevorzugt werden.