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Welche Enzyme helfen bei Arthrose?

Welche Enzyme helfen bei Arthrose?

Durch eine Enzymtherapie kann dieser Entzündungsprozess reguliert werden. Enzyme wie Bromelain und Trypsin stellen die Balance zwischen den Botenstoffen wieder her. Das betroffene Gewebe schwillt ab und der Schmerz lässt nach.

Welches Medikament hilft am besten bei Arthrose?

Arthroseschmerzen können mit Medikamenten aus der Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika ( NSAR ) behandelt werden. Sie wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. Zu diesen Mitteln gehören unter anderem Diclofenac, Ibuprofen und Naproxen.

Wo helfen Enzyme?

Enzyme werden allein oder als Begleittherapie bei unterschiedlichsten Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt. Dazu zählen beispielsweise Entzündungen, Zahnprobleme und Sportverletzungen, aber auch Krebs, rheumatische und Gefäßerkrankungen sowie Autoimmunkrankheiten.

Was ist eine Enzymtherapie?

Eine Art der Enzymtherapie, die sich anscheinend bewährt hat. So sind die Enzyme bei Eintritt der Verletzung gleich schon in ausreichender Menge im Körper vorhanden. Das bedeutet, dass die Sportverletzung meist viel glimpflicher abläuft oder die erwartete Schwellung ganz ausbleibt.

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Was ist eine Arthrose?

Die abgeriebenen Knorpelteilchen können das Gelenk reizen und später entzündet sich auch die Gelenkinnenhaut. In diesem Fall spricht man von einer aktivierten oder entzündlichen Arthrose. Typisch für eine Arthrose sind Schmerzen zunächst nur bei Bewegung oder Belastung.

Warum wird die Entzündung im Gelenk gehemmt?

Die Entzündung im Gelenk wird nicht gehemmt, vielmehr wird ihr Ablauf beschleunigt, so dass eine bessere Abheilung stattfinden kann. Das Ergebnis besteht in einer Abnahme der Schmerzen und der Morgensteifigkeit sowie einer Verbesserung der Beweglichkeit des kranken Gelenks. Als Kombinationspartner hat sich Vitamin E bewährt.

Welche Nebenwirkungen haben die Wobenzym-Nebenwirkungen?

Gelegentliche Wobenzym-Nebenwirkungen sind Blähungen, Völlegefühl oder ein weicher Stuhlgang. Selten leiden Patienten nach der Behandlung unter Übelkeit und Durchfall. Nur sehr selten kann es zu Erbrechen, Schwitzen, Kopfschmerzen oder Hungergefühl kommen. Sollten unangenehme Nebenwirkungen auftreten, kann die Arznei bedenkenlos abgesetzt werden.