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Welche Herkunft hat der Apfel aus Asien?

Welche Herkunft hat der Apfel aus Asien?

Herkunft des Apfels: Asien. Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien und wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut.

Was heißt der Apfel aus der Ferne?

Frucht aus der Ferne. Der Apfel: Herkunft und Geschichte. Im Lateinischen heißt der Apfel „Malus“ – „das Böse“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Frucht laut der biblischen Geschichte mit ihren verführerischen Kräften den sogenannten Sündenfall heraufbeschworen und den Menschen aus dem Paradies vertrieben haben soll.

Warum sind Äpfel extrem gesund?

Fest steht aber: Äpfel sind extrem gesund – ihren Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen sei Dank. Vor allem sekundäre Pflanzenstoffe sind in hohen Mengen enthalten, was den Apfel besonders wertvoll macht.

Ist der Äpfel gut für dein Herz?

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1. Der Apfel ist gut für dein Herz. Äpfel enthalten wichtige Phytochemikalien mit antioxidativer Wirkung. Diese schützen den Organismus vor Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. So werden die Zellen gesund gehalten. Dadurch kann man auch das Risiko für Herzerkrankungen und Krebs reduzieren.

Wie gelangte der Äpfel nach Südeuropa?

Aus Südeuropa gelangte der Apfel mit den römischen Feldzügen um rund 100 vor Christus nach Mittel- und Nordeuropa. Die alten Völker der Region betteten den Apfel schnell in ihre Kulturen ein – so standen Äpfel beispielsweise bei den Kelten der Geschichte nach symbolisch für Tod und Wiedergeburt…

Warum kommt der Apfel aus Kasachstan?

Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien und wurde bereits rund 10.000 vor Christus in der Region des heutigen Kasachstans angebaut. Die Hauptstadt des Landes heißt Almaty, was laut dem Wissenschaftsmagazin „Planet Wissen“ übersetzt so viel wie „Stadt des Apfels“ heißt.