Menü Schließen

Welche Hormone spielen bei der Pubertat eine Rolle?

Welche Hormone spielen bei der Pubertät eine Rolle?

Die Pubertät beginnt, wenn die Hirnanhangdrüse mithilfe von Releasing-Hormonen und Gonadotropinen Signale an den Körper sendet, in den Eierstöcken und Hoden verstärkt Geschlechtshormone zu bilden und ins Blut auszuschütten. Bei Mädchen sind es in erster Linie Östrogene, bei Jungen Testosteron.

Wie verändert sich der männliche Körper?

Ab diesem Zeitpunkt fängt ihr knabenhafter Körper an, männlicher zu werden. Mit etwa zehn Jahren setzt das Hodenwachstum ein, mit zwölf kommt die erste Schambehaarung. Die Stimme wird tiefer, der Bart und andere Körperhaare wachsen. Rücken und Brust werden breiter, die ersten Pickel treten auf.

Was sind Hormone während der Pubertät?

Pubertät: Hormone im Ungleichgewicht. Der Körper bildet neben überwiegend weiblichen bzw. männlichen Sexualhormonen auch immer eine kleine Menge des Gegenstücks. Während der Pubertät kann die Umstellung der Hormone Östrogene und Androgene aus dem Gleichgewicht bringen.

Wie ist der Testosteron in der Pubertät beteiligt?

Testosteron ist wesentlich an der Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale und des Knochenbaus beteiligt. Der Körper bildet neben überwiegend weiblichen bzw. männlichen Sexualhormonen auch immer eine kleine Menge des Gegenstücks. Während der Pubertät kann die Umstellung der Hormone Östrogene und Androgene aus dem Gleichgewicht bringen.

LESEN SIE AUCH:   Wie viele Aufzugsfirmen gibt es in Deutschland?

Welche Veränderungen sind in der weiblichen Pubertät sichtbar?

Das Einsetzen der Menstruationsblutung ist die dramatischste Veränderung in der weiblichen Pubertät. Der Zeitpunkt hängt gewöhnlich vom Körpergewicht ab und setzt ein Gewicht von etwa 45 Kilogramm und einen Körperfettanteil von ungefähr 17 Prozent voraus. Welche körperlichen Veränderungen sind bei Mädchen sichtbar?

Was ist der zeitliche Beginn der Pubertät?

Der zeitliche Beginn ist individuell unterschiedlich. Jedoch folgt die Pubertätsentwicklung einem zeitlich gut ­bekannten Muster, anhand dessen man zwischen konstitutionellen Entwicklungsverzögerungen und echten Störungen bei der Geschlechtsentwicklung unterscheiden kann.