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Welche HPV-Typen sind besonders hochrisikoreich?

Welche HPV-Typen sind besonders hochrisikoreich?

Die beiden wichtigsten Hochrisiko-HPV-Typen sind HPV 16 und 18. Außerdem zählen dazu die HPV-Viren 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 (und möglicherweise noch weitere). Manche Papillomviren wie HPV 26, 53 und 66 werden eher in Krebsvorstufen entdeckt.

Welche HPV-Viren erhöhen das Risiko für Krebserkrankungen?

Eine HPV-Infektion kann aber auch das Risiko für andere Krebserkrankungen wie Peniskrebs oder Kehlkopfkrebs erhöhen. Die beiden wichtigsten Hochrisiko-HPV-Typen sind HPV 16 und 18. Außerdem zählen dazu die HPV-Viren 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59 (und möglicherweise noch weitere).

Welche Symptome zeigen sich bei einer HPV-Infektion?

Welche Symptome sich im Falle einer HPV-Infektion zeigen, richtet sich nach der jeweiligen Erkrankung sowie dem verantwortlichen Virustyp. Feigwarzen sind gutartige Gewebswucherungen, die am After sowie in der Genitalregion vorkommen.

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Was sind die Risikofaktoren für eine HPV-Infektion?

Weitere Risikofaktoren für eine HPV-Infektion sind: erste sexuelle Kontakte vor dem 16. Lebensjahr: Dieser Risikofaktor gilt besonders für Mädchen. Rauchen: Zigaretten & Co. erhöhen nicht nur das Risiko einer HPV-Infektion, sondern auch das Risiko, dass die Zellen entarten und sich zu Krebszellen entwickeln.

Wie erfolgt die Übertragung von HPV-Typen?

Die Übertragung von HPV-Typen, die für das Entstehen von Feigwarzen oder Gebärmutterhalskrebs verantwortlich sind, erfolgt in erster Linie durch Geschlechtsverkehr. Die genitalen HPV-Infektionen werden zu den Geschlechtskrankheiten gerechnet. Eine Übertragung der Keime ist auch durch Oralverkehr möglich.

Was sind die häufigsten HPV-Viren?

Humane Papillomviren, abgekürzt HPV, zählen zu den häufigsten durch Intimkontakte übertragenen Viren. Bisher sind mehr als 200 Virustypen bekannt.

Was sind die gefährlichsten HPV-Typen?

HPV 16 und 18 sind die gefährlichsten Typen. Nur wenn langfristig eine Infektion mit demselben HPV-Typ vorliegt, besteht ein Risiko. Wird der HPV-Test negativ oder ist keine Infektion nachweisbar, so besteht auch so gut wie kein Risiko. Was bedeutet es, wenn ich HPV negativ bin?

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Welche HPV-Typen führen zu Krebserkrankungen?

Es sind HPV-Typen 18 und 16, die häufig zur Entwicklung von Krebstumoren vor dem Hintergrund solcher Erkrankungen führen, dass Menschen ohne ein Virus solche Komplikationen nicht verursachen. Zum Beispiel ist Erosion oder Dysplasie des Gebärmutterhalses aufgrund der HPV 16 und 18 Typen, die plötzlich zu Gebärmutterhalskrebs gehen können.

Was ist eine HPV-Impfung?

Eine sehr gute Möglichkeit ist die HPV-Impfung. Die beiden zugelassenen Impfstoffe heißen Gardasil © und Cervarix ©. Sie sind sehr effizient und sicher. Sie verhindern Infektionen und Krebsvortufen durch HPV 16 und 18 und weitere verwandte HPV-Typen. Unterschied: Gardasil © schützt zusätzlich auch vor sogenannten Feigwarzen im Genitalbereich.