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Welche Jeans-Passformen gibt es?

Welche Jeans-Passformen gibt es?

Jeans-Passformen: unser ultimativer Guide für jede Figur

  • Skinny Fit. Eine Röhrenjeans mit hohem Stretchanteil und einer sehr engen Passform fühlt sich wie eine zweite Haut an und schmiegt sich figurschmeichelnd an die Beine.
  • Slim Fit Jeans.
  • Straight Leg Cut.
  • Bootleg Cut.

Wie nennt man normale Jeans?

REGULAR FIT JEANS Die klassische Levi’s 501 ist seit Jahren nicht mehr wegzudenken! Das Tragegefühl von einer gut sitzenden klassischen Regular-Fit Jeans ist fast nicht zu toppen. Unter dieser Form versteht man auch die ganz normale Jeans, oder die Straight-Leg Jeans.

Was ist eine Regular Fit Jeans?

Regular Fit ist der Klassiker unter den Passformen, der sowohl für (Jeans-)Hosen als auch für Oberbekleidung Anwendung findet. Der Schnitt zeichnet sich durch seine normale, gerade Form aus, welche weder besonders eng, noch sehr weit geschnitten ist.

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Welche Jeans-Arten gibt es heute?

Hierzu zählten Lee, Mustang, Wrangler, MAC und viele andere Marken. Heute gibt es die Hosen der verschiedenen Jeans-Arten in allen erdenklichen Formen und Farben. Es werden sogar Jeans-Hosen für Babys und Kleinkinder hergestellt.

Ist Skinny Jeans für den Mann geeignet?

Wir empfehlen diesen Schnitt nur, wenn man einen im wahrsten Sinne trittsicheren Stil hat. Aktuell sieht man Skinny Jeans immer wieder aufgekrempelt, um Blick auf den Knöchel oder ausgefallen Socken freizugeben. Diese Jeans ist für die Sorte Mann, die Lässigkeit ganz groß schreibt.

Welche Jeans stehen dem H-Typ am besten?

Beim H-Typ bilden Hüfte und Oberweite eine Linie, die Taille ist schwach ausgeprägt und Rundungen sind kaum vorhanden. Eine Loose Fit Jeans, die jedoch nicht zu tief sitzen darf, oder eine Hüftjeans, die Rundungen zaubert, stehen dem H-Typ am besten.

Wie entstand das Wort „Jeans“?

Im Zuge der amerikanischen Aussprache entstand das Wort „Jeans“. Levi Strauss, ein fränkischer Auswanderer, stellte Mitte des 19. Jahrhunderts in San Francisco speziell für Goldgräber robuste Hosen her. Der Stoff stammte aus der französischen Stadt Nimes. Sie wurden unter dem Namen „Denim Jeans“ bekannt.

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