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Welche Konsistenz muss Beton haben?

Welche Konsistenz muss Beton haben?

Beton, der als Fundament und Rückenstütze für Randsteine dient, hat eine steifere, erdfeuchte Konsistenz. Er wird mit Kelle oder Schaufel verteilt.

Welche Konsistenz hat der Frischbeton?

Die deutsche Norm DIN 1045 definiert, genauso wie die europäischen Norm EN 206, sieben Konsistenzbereiche für Frischbeton: sehr steif, steif, plastisch, weich, sehr weich, fließfähig und sehr fließfähig.

Welche Betonarten eignen sich für Fließbeton?

Insbesondere die folgenden Eigenschaften stimmen überein: Grundsätzlich eignen sich alle Betonarten der Klassen F1 bis F6 für die Zugabe von Fließmitteln. Diese Betonarten können also problemlos zu Fließbeton umgearbeitet werden. Anschließend breitet sich der Fließbeton dank der flüssigen Konsistenz schnell und von alleine aus.

Was musst du tun um den Beton zu bewässern?

Im Grunde musst Du gar nicht viel tun, außer dem Beton Zeit zu geben auszuhärten. Achte aber darauf, dass er nicht direkter Hitze ausgesetzt ist. Wenn der frische Beton also mehrere Tage von Dauersonne beschienen wird, solltest Du ihn mit einer Folie abdecken und jeden zweiten Tag etwas bewässern.

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Welche Betonplatten müssen gemischt werden?

Zu welchen Anteilen der Beton gemischt werden muss, hängt von der späteren Verwendung ab. Für eine Fundamentplatte brauchst Du eine andere Zusammensetzung des Betons als für ein Mauerwerk. Bevor Du loslegst sei Dir bewusst, dass Du Beton nur für Tiefbau-Projekte selbst mischen darfst. Also für Fundamente und ähnliches.

Was solltest Du beachten beim Anmischen von Beton?

Beim Anmischen von Beton solltest Du einen Atemschutz und eine Schutzbrille tragen. Der Zementstaub reizt die Schleimhäute wenn Du ihn einatmest. Die Schuztbrille schützt vor Spritzern beim Mischen. Falls doch mal was ins Auge geht: Sofort mit klarem Wasser ausspülen und ins Krankenhaus fahren!