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Welche Krankheiten gibt es in der Psychiatrie?

Welche Krankheiten gibt es in der Psychiatrie?

Typische seelische Erkrankungen, die von Psychiatern behandelt werden, sind:

  • Depressionen.
  • Bipolare Erkrankungen.
  • Suizidalität.
  • Panikstörungen.
  • Schizophrenie.
  • Suchterkrankungen.
  • Essstörungen.
  • Borderline.

Was passiert wenn man in eine Psychiatrie kommt?

Die Psychiatrie (im Deutschen auch Seelenheilkunde) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt. Sie hat sich als eigenständige Disziplin aus der Nervenheilkunde entwickelt, die früher auch das Gebiet der heutigen Neurologie abdeckte.

Wie kann die Geschichte der Psychiatrie dargestellt werden?

Die Darstellung der Geschichte der Psychiatrie kann aus verschiedener Sicht erfolgen: Sie ist Teil der Medizingeschichte, aber ebenso der Psychologiegeschichte, wobei die Geschichte der Psychoanalyse ab dem Ende des 19. Jahrhunderts eine besondere Rolle spielt.

Was sind die Ursprünge der neuzeitlichen Psychiatrie?

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Schon in der Antike und Mittelalter finden sich im Umfeld der Viersäftelehre erste Ansätze, Geisteskrankheiten zu erklären und zu behandeln. Die Ursprünge der neuzeitlichen Psychiatrie-Geschichte sind eng mit Philippe Pinel, dem Mitbegründers der französischen Psychiatrietradition des „traitement moral“ verbunden.

Warum ist die Geschichte wichtig?

4 Gründe, warum Geschichte wichtig ist. Die Kenntnis der Geschichte schult unser reflektiertes Denken und Verständnis für die Gegenwart. Der Philosoph Karl Marx leitete aus der bisherigen Geschichte sogar eine Hypothese für unsere Zukunft ab. Ganz allgemein nützt das Geschichtsverständnis sowohl uns als Individuum als auch der Gesellschaft.

Wie entwickelte sich die Psychiatrie in Deutschland?

Nach Kriegsende entwickelte sich die Psychiatrie in Deutschland langsam. In der Bundesrepublik Deutschland 1970 beschäftigte sich der Deutsche Ärztetag erstmals in seiner Geschichte mit der psychiatrischen Versorgung.